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03.05.2011 14:27

Kooperation mit der Andrássy Universität Budapest

Marietta Fuhrmann-Koch Kommunikation und Marketing
Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

    Das zehnjährige Gründungsjubiläum der Andrássy Universität Budapest (AUB) steht im Mittelpunkt der Jahres­besprechung 2011, zu der die Ruperto Carola am 5. Mai die deutschsprachigen Partner sowie die Universitäts­leitung der AUB nach Heidelberg einlädt. Themen sind die Jubiläumsfeierlichkeiten in Budapest und aktuelle Entwicklungen an der Andrássy Universität. In Anwesenheit des baden-württembergischen Wissenschaftsminis­ters, Prof. Dr. Peter Frankenberg, sowie Vertretern der Baden-Württemberg Stiftung sollen außerdem For­schungsprojekte mit den Partneruniversitäten Heidelberg, Bayreuth und Wien besprochen werden.

    Pressemitteilung
    Heidelberg, 3. Mai 2011

    Kooperation mit der Andrássy Universität Budapest
    Ruperto Carola lädt deutschsprachige Partner zu Jahresbesprechung nach Heidelberg ein

    Das zehnjährige Gründungsjubiläum der Andrássy Universität Budapest (AUB) steht im Mittelpunkt der Jahres­besprechung 2011, zu der die Ruperto Carola am 5. Mai die deutschsprachigen Partner sowie die Universitäts­leitung der AUB nach Heidelberg einlädt. Themen sind die Jubiläumsfeierlichkeiten in Budapest und aktuelle Entwicklungen an der Andrássy Universität. In Anwesenheit des baden-württembergischen Wissenschaftsminis­ters, Prof. Dr. Peter Frankenberg, sowie Vertretern der Baden-Württemberg Stiftung sollen außerdem For­schungsprojekte mit den Partneruniversitäten Heidelberg, Bayreuth und Wien besprochen werden. Zum Rahmen­programm der Jahresbesprechung gehört eine Besichtigung des Heidelberger Ionenstrahl-Therapiezentrums (HIT).

    Die Gründung der AUB, der einzigen deutschsprachigen Universität für Postgraduierte im mitteleuropäischen Raum, war im Februar 2001 mit der „Ulmer Erklärung“ durch die Partnerländer Ungarn und Deutschland, insbe­sondere die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern, sowie Österreich beschlossen worden. Im September 2002 nahm die Andrássy Universität ihren Studienbetrieb mit drei Fakultäten und einer Doktorandenschule auf. Nach ihren Prinzipien Interdisziplinarität, Multinationalität und Deutschsprachigkeit bildet die AUB derzeit mehr als 150 Postgraduierte insbesondere aus Ungarn, Deutschland, Österreich, der Schweiz, Rumänien, der Slowakei und Polen aus. In der internationalen Kooperation der Partnerländer werden die Studierenden auf Führungs­aufgaben in der Privatwirtschaft, der Verwaltung, in internationalen Einrichtungen und Institutionen der Europäi­schen Union vorbereitet.

    Die Ruperto Carola unterstützt die AUB gemeinsam mit der Baden-Württemberg Stiftung, die sich seit den Anfängen finanziell für den Aufbau der Studiengänge sowie den Studierendenaustausch engagiert. Die Universität Heidel­berg verantwortet den inhaltlichen Aufbau und den Betrieb von Studiengängen, insbesondere an der Fakultät für Vergleichende Staats- und Rechtswissenschaften, die einen Master- und einen LL.M.-Studiengang mit europarecht­lichem Schwerpunkt anbietet. Dazu entsendet die Universität Heidelberg Professoren aus den Rechtswissen­schaften – derzeit Prof. Dr. Stephan Kirste und Prof. Dr. Christian Schubel – sowie vier Wissenschaft­liche Mitarbei­ter für die Lehre in Budapest. Die Baden-Württemberg Stiftung unterstützt außerdem herausragende Ab­sol­venten des Landes mit jährlich etwa zehn Stipendien aus dem „Baden-Württemberg-Stipendium“ für ein Masterstudium an der AUB. Zur Weiterbildung des Verwaltungspersonals der AUB besteht zwischen der Ruperto Carola und der Andrássy Universität ein Austauschprogramm.

    Im Rahmen der Jahresbesprechung an der Ruperto Carola wird der Rektor der AUB unter anderem über das Jubi­läum seiner Hochschule berichten. Außerdem informieren die Dekane und die Leiterin der Doktorandenschule über die Ar­beit der Andrássy Universität in den vergangenen Jahren. Nähere Informationen über die deutsch­sprachige Andrássy Universität Budapest sind im Internet unter http://www.andrassyuni.hu abrufbar.

    Kontakt:
    Kommunikation und Marketing
    Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
    presse@rektorat.uni-heidelberg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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