Wer in der Wissenschaft Karriere machen will, braucht viel Durchhaltevermögen. Wie stellt sich die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland heute dar? Die Studie „Wissenschaftliche Karrieren“ des HIS-Instituts für Hochschulforschung zeigt: Junge Forscherinnen und Forscher erleben ihre berufliche Tätigkeit als sehr erfüllend, viele sehen sich jedoch mit unsicheren Zukunftsperspektiven konfrontiert. Mehr dazu im Leitartikel des aktuellen HIS:Magazins 2|2011.
Außerdem in der aktuellen Ausgabe: Mit Anrechnungsverfahren den Bologna-Zielen einen weiteren Schritt näher; Studienland Deutschland empfehlenswert; Mit Berufungsverfahren Qualität sichern und Gleichstellung fördern; Wie steuern Hochschulen Forschung jenseits der Exzellenzinitiative; Ansätze für die „kooperative Promotion“ sowie Mobiles Studierenden-Cockpit in HISinOne.
Mit dem vierteljährlich erscheinenden HIS:Magazin informiert die HIS Hochschul-Informations-System GmbH über aktuelle Entwicklungen in Hochschulwesen und -politik und besonders relevante Projekte in den HIS-Unternehmensbereichen Hochschul-IT, Hochschulentwicklung und im HIS-Institut für Hochschulforschung. Das HIS:Magazin präsentiert aus der großen Vielfalt an Hochschul-Themen ein ausgewähltes Sortiment, das sowohl für Entscheider/-innen als auch für Mitarbeiter/-innen in der Hochschulverwaltung von Belang ist.
Als kostenloser Download steht das HIS:Magazin 2|2011 unter http://www.his.de/pdf/pub_mag/mag-201102.pdf zur Verfügung.Interessenten können das HIS:Magazin als PDF-Download elektronisch abonnieren – eine E-Mail an majordomo@his.de mit dem Text subscribe Magazin genügt.
Pressekontakt:
Theo Hafner
Tel.: 0511 1220 290
E-Mail: hafner@his.de
Tanja Barthelmes
Tel.: 0511 1220 384
E-Mail: barthelmes@his.de
http://www.his.de/pdf/pub_mag/mag-201102.pdf - HIS:Magazin 2|2011 als PDF-Download
HIS:Magazin 2|2011 erschienen
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter, Wissenschaftler
fachunabhängig
überregional
Studium und Lehre, Wissenschaftliche Publikationen
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).