Dass an der Universität Duisburg-Essen (UDE) international beachtete Wasser- und Umweltforschung betrieben wird, zeigt sich einmal mehr darin, dass sich hier am 10. und 11. Mai die Mitglieder des QUESTOR Centres treffen, erstmals nicht am Stammsitz an der Queens University in Belfast.
Zum Frühjahrs-Meeting des internationalen Verbands am 10./11. Mai werden Repräsentanten der acht Mitgliedsuniversitäten aus Europa und Übersee erwartet neben Industrie- und Behördenvertretern. Vorgestellt und diskutiert wird der aktuelle Stand laufender Forschungsprojekte.
Dr. Michael Eisinger vom Zentrum für Wasser- und Umweltforschung der UDE: „Ein Ziel des Treffens ist, mehr deutsche Firmen aus dem Wasser- und Energie-Sektor für den Questor-Verbund zu gewinnen.“ Der Enterprise Europe Network-Partner ZENIT organisiert dazu eine Kooperationsbörse für die mitgereisten Unternehmen und Forscher. Hier wird ihnen Gelegenheit geboten, sich mit potenziellen Partnern aus NRW über gemeinsame Projekte auszutauschen.
Zum abendlichen Austausch im Museum der Deutschen Binnenschifffahrt kommen auch die 16 Doktoranden und Nachwuchsforscher eines EU-Förderprogramms für Wasserressourcenmanagement. Vier dieser Jungwissenschaftler werden bei ihren Forschungsvorhaben von UDE-Professoren betreut.
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Geowissenschaften, Informationstechnik, Maschinenbau, Umwelt / Ökologie, Wirtschaft
regional
Kooperationen, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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