Quo vadis EU-Forschung?
6. EU-Forschungsrahmenprogramm (2002 - 2006)
Schwerpunkte Biotechnologie und Nanotechnologie
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ - mit Liveübertragung
ins Internet
Montag, 3. Dezember 2001, 14.00 Uhr
mit:
PHILIPPE BUSQUIN
EU-Forschungskommissar, Brüssel
Noch nie erfuhr die europäische Forschung im Tauziehen um EU-Fördergelder für die Embyronenforschung eine derartige kontroverse Diskussion im Vorfeld der Verabschiedung des neuen EU-Forschungsrahmenprogramms. In dem projektierten
Vierjahresetat von 17,5 Mrd. Euro kommt den Bereichen "Genomforschung und Biotechnologie" sowie "Nanotechnologie, intelligente Materialien und neue Produktionsverfahren" mit 2,5 Milliarden Euro bzw. 1,3 Mrd. Euro eine herausragende
Bedeutung zu. Nach der ersten Lesung im Europäischen Parlament werden die 15 EU-Wissenschaftsminister im Forschungsministerrat am 10. Dezember in Brüssel entscheidende Weichen für die Zukunft der europäischen Forschung stellen.
Moderation:
Thomas A. Friedrich und Jean Pütz
Ort:
Wissenschaftszentrum Bonn-Bad Godesberg, Ahrstr.45, Raum K 1
Hinweis:
Gäste sind herzlich willkommen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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