"Ist Hochdruck-Behandlung noch bezahlbar?"
IV. Göttinger Hypertonie-Symposium - Uniklinikum, Sonnabend, 08. Dezember 2001 - Hörsaal 81
(ukg) In Deutschland gibt es nach Expertenmeinung rund 16 Millionen Menschen mit einem Hochdruckleiden. Gefäßerkrankungen sind heute bereits die Haupttodesursache. Eine frühzeitige Betreuung ist wichtig, damit die kostenintensive Behandlung von Endorganschäden minimiert werden kann. Im Jahr 1999 gab es geschätzte Kosten von 20 Milliarden Mark allein für Herzkatheteruntersuchungen. Beim
IV. Göttinger Hypertonie-Symposium
Samstag, 8. Dezember 2001 - 9 - 14 Uhr
Universitätsklinikum Göttingen - Hörsaal 81
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen
geht es um neue Entwicklungen in der Hochdrucktherapie. International renommierten Referenten halten Vorträge zu unterschiedlichen Themen - beispielsweise:
9.15 Uhr Epidemiologie - Dr. Egbert Schulz - Bereich Humanmedizin Uni Göttingen
9.45 Uhr Vasopeptidasehemmer als neue Antihypertensiva - Prof. Andreas Dendorfer/Lübeck
10.15 Uhr Therapie hypertensiver Endorganschäden - Prof. Roland Schmieder/Erlangen
11.00 Uhr Neue Entwicklungen in der Hochdrucktherapie - Prof. Herrmann Haller/Hannover
11.30 Uhr Von der Entwicklung zur Zulassung - Dr. Klaus Melde/Nürnberg
12.30 Uhr Folgen der Budgetierung - Dr. Thomas Schmidt/Kassenärztliche Vereinigung Göttingen
Weitere Informationen:
Universität Göttingen - Bereich Humanmedizin
Abt. Nephrologie und Rheumatologie
Prof. Dr. Gerhard Anton Müller
Robert-Koch-Str. 40
37075 Göttingen
Tel.: 0551/39 - 6331
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
regional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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