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05.12.2001 14:13

Pressegespräch mit Stammzellforscher Oliver Brüstle

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Bereits zwei Mal hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den Antrag von Dr. Oliver Brüstle vom Institut für Neuropathologie der Universität Bonn zurückgestellt. Seither wird über Forschung mit embryonalen Stammzellen (ES-Zellen) des Menschen kontrovers diskutiert. Befürworter der Stammzellforschung fordern, die "Tür" zu diesem Forschungsgebiet zumindest einen Spaltbreit zu öffnen; vergangenen Freitag hat auch der Nationale Ethikrat mehrheitlich für die zeitlich begrenzte Zulassung der Forschung mit humanen ES-Zellen unter streng kontrollierten Auflagen votiert. Am kommenden Freitag wird sich nun der Hauptausschuss der Selbstverwaltungsorganisation der deutschen Wissenschaft erneut mit dem Bonner Forschungsvorhaben beschäftigen. Öffnet sich nun der Türspalt? Oder vertagt die DFG erneut ihre Entscheidung, bis der Bundestag über das Thema debattiert hat?

    Wir laden aus diesem aktuellen Anlass die Medien herzlich ein zu einem Pressegespräch mit Dr. Oliver Brüstle am Freitag, 7. Dezember, um 12 Uhr im Seminarraum der Klinik für Epileptologie, Universitätsklinikum, Sigmund-Freud-Straße 25, 53105 Bonn (Venusberg).

    Um vorherige Anmeldung unter Telefon 0228/73-7647, Telefax: 0228/73-7451, E-Mail: presse.info@uni-bonn.de wird gebeten.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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