idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
07.12.2001 15:51

Podiumsdiskussion zum 11. September in der Universität Bonn

Dr. Andreas Archut Dezernat 8 - Hochschulkommunikation
Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

    Zu einer Podiumsdiskussion über die politischen Veränderungen nach den Terroranschlägen vom 11. September laden das Nordamerika-Programm der Universität Bonn, der Deutschlandfunk, das U.S.-Generalkonsulat/Amerika Haus Köln und die Bundeszentrale für Politische Bildung, Bonn, am Mittwoch, 12. Dezember 2001, um 19.00 Uhr, in den Festsaal der Universität, Hauptgebäude, Regina-Pacis-Weg, ein. Der Deutschlandfunk wird diese Diskussion ab 19.05 Uhr live in seinem Hörfunkprogramm ausstrahlen.

    Die Terroranschläge in den U.S.A. haben tiefgreifende Auswirkungen auf die internationale Staatengemeinschaft, die noch nicht abzuschätzen sind. Drei Monate danach soll im Rahmen dieser Podiumsdiskussion eine Zwischenbilanz gezogen werden. Die Podiumsteilnehmer werden dabei schwerpunktmässig auf die transatlantischen Beziehungen eingehen und auch die neue Rolle Russlands beleuchten. Auch die Auswirkungen auf die islamische Welt werden thematisiert. Die Teilnehmer der Diskussion sind:

    - Katajun Amirpur, Islamwissenschaftlerin und Publizistin,
    - Prof. Dr. Thomas Gerhard Simon, Russlandexperte, Universität zu Köln
    - Prof. Dr. Christian Hacke, Politikwissenschaftler, Universität Bonn
    - Dr. Jackson Janes, Direktor des American Institute of Contemporary German Studies

    Es moderiert Rolf Clement, Deutschlandfunk, Köln.


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Philosophie / Ethik, Politik, Recht, Religion
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Organisatorisches
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).