Der Senat der Gerhard-Mercator-Universität Duisburg hat sich auf seiner heutigen (14.12.) Sitzung einstimmig für die Fortsetzung des Fusionsprozesses mit der Universität Essen auf der Basis der bisher erzielten Verhandlungsergebnisse ausgesprochen.
Auch die Studierenden haben zugestimmt. Die Diskussion im Senat wurde getragen von der Überzeugung, die neue gemeinsame Universität auf eine tragfähige Grundlage zu stellen.
Das neben dem Rektorat wichtigste Entscheidungsgremium der Hochschule unterstrich einmütig die positiven Effekte für die Zukunft von Forschung und Lehre der geplanten gemeinsamen Universität mit den beiden Standorten Essen und Duisburg. Der Senat zeigte sich davon überzeugt, dass sich die Verschmelzung zu einer neuen Universität auch vorteilhaft auf die Finanz- und Stellenausstattung auswirken wird.
Der Senat erwartet vor seiner endgültigen Zustimmung zur Fusion ein von beiden Rektoraten getragenes Ergebnispapier als Grundlage für die Gestaltung der Fusion. Der Senat fordert zudem die Landesregierung auf, die Rektorate bei der notwendigen Klärung der noch offenen Fragen aktiv zu unterstützen. Außerdem geht der Senat davon aus, dass die Landesregierung ihre Zusagen hinsichtlich der Personalausstattung sowie der finanziellen Ausgleichsmaßnahmen und Investitionen einlöst.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Wissenschaftspolitik
Deutsch
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