Im Rahmen einer feierlichen Übergabe wurde am 22. November 2001 mit Ministerpräsident Erwin Teufel der Neubau des Instituts für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT der Universität Stuttgart eingeweiht.
Einweihung des Neubaus der Universität Stuttgart IAT
Mit Ministerpräsident Erwin Teufel, Oberfinanzpräsident Dieter Riempp und Professor Dieter Fritsch, Rektor der Universität Stuttgart sowie Institutsleiter Professor Hans-Jörg Bullinger wurde am 22. November 2001 der Neubau der Institute für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement IAT und für Industrielle Fertigung und Fabrikbetrieb IFF eingeweiht.
Der dreigeschossige Glas-Beton-Neubau stellt den Mitarbeitern des IAT der Universität Stuttgart seit Anfang Oktober ca. 4000 Quadratmeter Hauptnutzfläche für Büro- und Laborräume zur Verfügung. Die offene Konzeption des Neubaus mit enger Anbindung an die bereits bestehenden Universitätseinrichtungen und Forschungsinstitute in Vaihingen verdeutlicht, dass sich der Neubau als Schnittstelle zwischen Grundlagenforschung, anwendungsorientierter Wissenschaft und wirtschaftlicher Praxis versteht. Das bislang äußerst erfolgreiche Kooperationsmodell des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation IAO und des IAT der Universität Stuttgart wird somit erneut bestätigt.
Die bisher auf verschiedene Standorte verteilten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Institute sind im Neubau nun auch geografisch an das Institutszentrum der Fraunhofer-Gesellschaft in Stuttgart angeschlossen. Im neuen Gebäude befinden sich Projektgruppen zu den Geschäftsfeldern E-Business, E-Procurement, Softwaremanagement, Softwaretechnik, Service Engineering, Information Engineering sowie das Electronic Business Innovationszentrum und das Zentrum für Dokumenten- und Workflowmanagement.
Baubeginn des Neubaus der beiden Institute war im Oktober 1998 und bereits ein Jahr später, am 4. Oktober 1999, fand das Richtfest statt. Die Kosten des Neubaus belaufen sich auf rund 27,6 Millionen Mark. Die umfangreichen Fördermaßnahmen und Zuschüsse des Landes belegen seine hochgradige Verpflichtung der Stärkung des Wissenschaftsstandorts Baden-Württemberg.
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