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16.06.2011 14:03

Studium – und dann?

Sebastian Hollstein Stabsstelle Kommunikation/Pressestelle
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Zweite Firmenkontaktbörse an der Universität Jena am 21. Juni

    Studierende sollten mit dem, was sie gelernt haben, irgendwann auch einmal Geld verdienen können. Das klingt selbstverständlich, nicht wenigen wird das aber erst am Ende des Studiums klar. Fragen wie „Was kann ich?“, „Wo braucht man das eigentlich?“ oder „Welche Beschäftigung könnte für mich erfüllend sein?“ tauchen dann auf. Andere hingegen wissen ganz genau, was sie wollen und suchen nur noch den richtigen Arbeitgeber.

    Beiden Gruppen möchte die Friedrich-Schiller-Universität Jena helfen und veranstaltet deshalb am 21. Juni die 2. Firmenkontaktbörse. Von 10 bis 15 Uhr präsentieren sich im Foyer des Campusgebäudes elf hauptsächlich Thüringer Unternehmen. „Für Studierende oder auch für Absolventen bietet sich hier die Gelegenheit, sich im persönlichen Gespräch mit Unternehmen vertraut zu machen“, sagt Annett Habisreuther vom ausrichtenden Servicezentrum Forschung und Transfer der Universität Jena. „Wir haben eine breite Palette zusammengestellt, um Studierenden verschiedener Fächer ein Angebot machen zu können.“ Natürlich könne man sich zielgerichtet über Stellenangebote informieren. Es bestehe aber auch die Möglichkeit, Kontakte für ein Praktikum oder eine Abschlussarbeit aufzubauen.

    Neben den Unternehmensständen wollen die Organisatoren die Studierenden auch auf den Bewerbungsprozess vorbereiten. So gibt es Workshops zum Thema „Wie bewerbe ich mich richtig?“. Außerdem stellt sich der Career Service der Universität Jena vor, der ebenfalls beim richtigen Start ins Berufsleben hilft.
    Doch die Veranstaltung soll keine Einbahnstraße sein. Thüringer Unternehmen sind sehr interessiert an Fachkräften, die in der Region ausgebildet wurden. „Durch den drohenden Fachkräftemangel werben immer mehr Unternehmen gezielt an Universitäten für sich als Arbeitgeber“, sagt Cathrin Töpfer, die gemeinsam mit Annett Habisreuther die Firmenkontaktbörse organisiert. „Die große Nachfrage zeigt uns, dass die Absolventen der Friedrich-Schiller-Universität sehr geschätzt werden.“

    Das spiegele sich auch in den Stellenangeboten wider, die das Servicezentrum Forschung und Transfer erhält und sowohl während der Firmenkontaktbörse aushängt als auch regelmäßig ins Internet einstellt. „Wir erhalten im Monat etwa 30 bis 40 Hinweise auf freie Stellen“, sagt Cathrin Töpfer.

    Die Firmenkontaktbörse beginnt am 21. Juni um 10 Uhr im Foyer des Campusgebäudes (Carl-Zeiß-Straße 3).

    Kontakt:
    Annett Habisreuther & Cathrin Töpfer
    Servicezentrum Forschung und Transfer der Universität Jena
    Fürstengraben 1, 07743 Jena
    Tel.: 03641 / 931073
    E-Mail: cathrin.toepfer[at]uni-jena.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-jena.de


    Bilder

    Schon 2010 war die Firmenkontaktbörse an der Universität Jena ein voller Erfolg
    Schon 2010 war die Firmenkontaktbörse an der Universität Jena ein voller Erfolg
    Foto: Peter Scheere/FSU
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Studierende, Wirtschaftsvertreter
    fachunabhängig
    regional
    Forschungs- / Wissenstransfer, Kooperationen
    Deutsch


     

    Schon 2010 war die Firmenkontaktbörse an der Universität Jena ein voller Erfolg


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