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19.06.2011 14:55

Nur Bestnoten für den Augsburger Wirtschaftsinformatik-Bachelor WIN

Klaus P. Prem Presse - Öffentlichkeitsarbeit - Information
Universität Augsburg

    Die Detailauswertung der Ergebnisse der letzten CHE-Befragung dokumentiert eine extrem hohe Zufriedenheit der Augsburger Wirtschaftsinformatik-Studentinnen und -Studenten mit ihrem B. Sc.-Studiengang. / WIN-Informationsveranstaltung für noch unentschlossene G8-Abiturientinnen und -Abiturienten und für andere Studieninterssierte am 27. Juni 2011 / Bewerbungsschluss für das WS 2011/12 am 15. Juli 2011

    Augsburg/ChK/KPP - Spitzenplätze in allen Kategorien und damit ein Platz ganz oben – auf dieses Abschneiden für den Augsburger Wirtschaftsinformatik-Bachelorstudiengang WIN lassen die Ergebisse der letzten CHE-Studierendenbefragung schließen. Eine Detailauswertung dieser Ergebnisse zeigt, dass die WIN-Studentinnen und -Studenten dem seit 2008/09 angebotenen B. Sc.-Programm durchweg Bestnoten geben. Studieninteressierte können sich bei einer Informationsveranstaltung am 27. Juni 2011 vor Ort selbst einen Eindruck vom WIN-Studium an der Universität Augsburg verschaffen und haben dann noch bis zum Bewerbungschluss am 15. Juli Zeit, sich für WIN zu entscheiden.

    Die WIN-Studierenden beurteilten ihren Studiengang in allen vom CHE abgefragten Kategorien mit Noten zwischen 1,1 und 1,9. Die Studiensituation insgesamt wird mit der Top-Note 1,1 eingestuft, während deutschlandweit die Studiensituation in den Fächern BWL und Informatik durchschnittlich mit 2,1 bei einer Notenspanne bis 3,7 bewertet wird. Im Einzelnen wurden die Kategorien Studierbarkeit, Betreuungssituation, Kontakt zwischen den Studierenden, eLearning-Angebot, Bibliotheken, technische Ausstattung und Raumangebot von den befragten WIN-Studentinnen und Studenten als sehr gut beurteilt.

    Mit ein Grund für diese Zufriedenheit, der auch mehrfach in den qualitativen Studierendenurteilen genannt wurde, dürfte sicherlich darin liegen, dass für die Koordination des Studienganges das sogenannte WIN-Board verantwortlich ist, das sich engagiert um ein professionelles Management kümmert. Gerade bei einem interdisziplinären Programm wie bei einem Wirtschaftsinformatik-Studiengang, bei dem typischerweise eine Informatik- und eine Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät zusammenarbeiteten, ist solch ein Management besonders wichtig. Durch die klaren Verantwortlichkeiten innerhalb des Boards nämlich können z. B. Verbesserungsvorschläge schnell und reibungslos umgesetzt werden. So konnten beispielsweise auf deren Anregung hin für die WIN-Studentinnen und -Studenten in kürzester Zeit über Studienbeiträge ein fachspezifisches Fremdsprachenprogramm und exklusive SAP-Kurse etabliert werden.

    Nach Ansicht des WIN-Board-Vorsitzenden Prof. Dr. Marco C. Meier spiegelt sich die Zufriedenheit seiner Studierenden nicht nur im hervorragenden Ergebnis der CHE-Befragung selbst wider, sondern auch in der im Vergleich zum bundesweiten Durchschnitt außergewöhnlich hohen Rücklaufquote bei der letztern CHE-Befragung. "Dass das CHE aufgrund zu geringer Rückläufe aus anderen Universitäten 2011 kein deutschlandweites Ranking für Bachelor-Studiengänge im Fach Wirtschaftsinformatik veröffentlichen konnte, empfinden wir natürlich als besonders bedauerlich. Aufgrund der vorliegenden Detailauswertung dürfen wir nämlich annehmen, dass unser erst knapp drei Jahre altes WIN-Angebot fraglos einen Spitzenplatz im Ranking belegt hätte."

    "Unabhängig davon", so Meier, "freuen wir uns über die hervorragenden Ergebnisse. Unser Team fühlt sich durch sie umso mehr motiviert, den eingeschlagenen Kurs konsequent weiter zu verfolgen. Am Ende zählt für uns vor allem, dass wir unsere Absolventinnen und Absolventen sowohl fachlich als auch 'soft' so ausbilden, dass sie direkt nach dem Studium Verantwortung in einer immer stärker technoökonomisch geprägten Gesellschaft übernehmen können."

    Informationsveranstaltung "Come to WIN" am 27. Juni 2011

    G8-Abiturientinnen und -Abiturienten, die sich noch nicht ganz sicher sind, ob und was sie studieren sollen, aber auch andere Studieninteressierte können sich am 27. Juni 2011 persönlich vor Ort einen Eindruck verschaffen, ob Wirtschaftsinformatik an der Universität Augsburg eventuell auch eine gute Wahl für sie sein könnte. "Um Wirtsdchaftsinformatik zu studieren", so Meier, "muss man kein Programmierexperte sein. Im Berufsleben haben viele Wirtschaftsinformatikerinnen und Wirtschaftsinformatiker mehr mit Menschen als mit Computern zu tun."

    Bewerbungsfrist für das WS 2011/12 endet am 15. Juli 2011

    Im Rahmen der Informationsveranstaltung "Come to WIN" bietet sich Interessenten die Gelegenheit, das Wirtschaftsinformatik-Studium in einer Schnuppervorlesung realistisch auszuprobieren, sich über Berufsbilder und Berufschancen zu informieren sowie Kontakte zu Lehrenden und Studierenden des Studiengangs zu knüpfen. Entscheiden müssten sie sich dann bis spätestens 15. Juli 2011 - da endet die Bewerbungsfrist für das kommende Wintersemester.
    ___________________________________

    Übersicht über die WIN-bezogenen Detailergebnisse der CHE-Befragung:

    http://www.uni-augsburg.de/win/files/Ergebnisse_Uni_Augsburg_Winf_Upload.pdf?PHP...

    Mehr und Anmeldung zur Informationsveranstaltung "Come to WIN" am 27. Juni:

    http://www.uni-augsburg.de/win/mywin/eventdetail.php?id=73

    Zum Augsburger Wirtschaftsinformatik-Bachelor WIN allgemein:

    http://win-studieren.de

    Ansprechpartner:

    Prof. Dr. Marco C. Meier
    Telefon: +49-821/598–4850
    marco.meier@wiwi.uni-augsburg.de


    Bilder

    Der Board-Vorsitzende Prof. Dr. Marco C. Meier kann mit dem Urteil seiner Studierenden ...
    Der Board-Vorsitzende Prof. Dr. Marco C. Meier kann mit dem Urteil seiner Studierenden ...

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    ... über den Augsburger Wirtschaftsinformatik-Bachelorstudiengang mehr als zufrieden sein.
    ... über den Augsburger Wirtschaftsinformatik-Bachelorstudiengang mehr als zufrieden sein.

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler, Studierende, Wirtschaftsvertreter, jedermann
    Informationstechnik, Wirtschaft
    überregional
    Schule und Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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