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04.01.2002 15:20

TU Dresden ist wichtiger Partner für den Biotechnologiestandort Dresden

Birgit Berg Pressestelle
Technische Universität Dresden

    Mit ihrem Biotechnologischen Zentrum Biotec ist es der TU Dresden gelungen, wesentlich dazu beizutragen, dass sich die Sächsische Landeshauptstadt immer weiter zu einem Zentrum der Biotechnologie entwickelt. Entscheidend für die Zusammenarbeit aller auf dem Gebiet der Biotechnologie Forschenden ist das Netzwerk BioMeT. Einer der wichtigsten Partner dieses Netzwerkes ist die TU Dresden.

    Die TU Dresden und die Gesellschaft für Wissens- und Technologie-transfer der TU Dresden (GWT) wollen gemeinsam über den bisherigen Weg und künftige Projekte der TU Dresden auf dem Gebiet der Biotechnologie informieren und laden ein zu einer Pressekonferenz am 14. Januar 2002, 10.00 Uhr, im Kleinen Senatssaal (Rektorat, Mommsenstr. 13).

    Die TUD ist einer der zentralen wissenschaftlichen Knoten im BioMeT - Netzwerk und gibt wichtige Impulse in die Wirtschaft. Davon zeugen unter anderem hochkarätige Forschungsprojekte, die im Rahmen der Pressekonferenz vorgestellt werden.

    Der Freistaat Sachsen stellte für den Aufbau der Biotechnologie in Dresden bisher insgesamt 200 Millionen Mark zur Verfügung. Ein nicht unwesentlicher Teil dieser Gelder floss unterschiedlichen Projekten der TU Dresden zu. So konnten unter anderem sechs neue Professuren auf dem Gebiet der Biotechnologie eingerichtet werden.

    Darüber hinaus wird über neue Studiengänge an der TU Dresden informiert, die Fachkräfte ausbilden, die den hohen Anforderungen auf dem Gebiet der Biotechnologie gerecht werden.

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen Rede und Antwort: Prof. Dr. Hans Wiesmeth, Frau Prof. Dr. Isolde Röske, Prof. Dr. Thomas Bley, Prof. Dr. Gerhard Ehninger, Prof. Dr. Rüdiger Poll, Dr. Michael Mertig und Hans-Jürgen Große (BioMeT).

    Informationen: Kim-Astrid Magister, Tel.: (03 51) 4 63-3 30 37, e-Mail: kim-astrid.magister@mailbox.tu-dresden.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    regional
    Organisatorisches
    Deutsch


     

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