idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
04.07.2011 12:35

Deutschlandstipendium für Greifswald - Universität stellt Stipendienprogramm vor

Jan Meßerschmidt Presse- und Informationsstelle
Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

    Die Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald setzt auf Exzellenz in Forschung, Lehre und Nachwuchsförderung. Mit dem Käthe-Kluth-Stipendium und dem Bogislaw-Stipendium unterstützt die Universität begabte Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler. Mit dem Deutschlandstipendium können ab dem Wintersemester 2011/2012 nun auch besonders leistungsstarke Studierende gefördert werden. Am Freitag, dem 8. Juli 2011, um 10:00 Uhr informieren wir in einem Pressegespräch über das Deutschlandstipendium für Greifswald. Wir möchten Sie über die konkrete Umsetzung des Programms informieren und Ihnen einige der Stipendiengeber vorstellen.

    Das Deutschlandstipendium wurde 2010 von der Bundesregierung initiiert. Am 21. Juli 2010 hat der Bundestag mit Zustimmung des Bundesrates das Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms beschlossen. Es ist Ziel des nationalen Stipendienprogramms, eine neue deutsche Stipendienkultur zu etablieren, die Hochschulen und private Förderer enger zusammenbringt. Die Höhe eines Stipendiums, das für mindestens ein Jahr gewährt wird, beträgt 300 Euro monatlich. Die Hälfte dieses Betrages wird dabei von der Universität bei privaten Förderern eingeworben. Die verbleibenden 150 Euro finanziert der Bund.

    An der Universität Greifswald werden die ersten Deutschlandstipendien zum Wintersemester 2011/2012 vergeben. Bewerben können sich Studierende aller Fakultäten und Fachrichtungen, von denen hervorragende Leistungen in Studium und Beruf erwartet werden können oder die solche Leistungen bereits erbracht haben. Wir freuen uns, bereits in der Startphase auf breite Unterstützung aus der Wirtschaft bauen zu können.

    Pressegespräch
    Freitag, 08.07.2011, 10:00 Uhr
    Konferenzsaal im Hauptgebäude
    Domstraße 11, 17489 Greifswald
    (Sie können auf dem Innenhof der Universität parken.)

    Als Gesprächspartner stehen Ihnen beim Pressegespräch unter anderem zur Verfügung
    Prof. Rainer Westermann – Rektor der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald
    Katja Fröhlich – Geschäftsführung des Rektorats
    Alle Erstförderer sind zum Pressegespräch eingeladen.

    Ansprechpartner an der Universität Greifswald
    Jan Meßerschmidt
    Leiter der Presse- und Informationsstelle
    Domstraße 11, 17487 Greifswald
    Telefon 03834-861150
    pressestelle@uni-greifswald.de
    http://www.uni-greifswald.de
    http://www.deutschlandstipendium.uni-greifswald.de


    Weitere Informationen:

    http://www.deutschlandstipendium.uni-greifswald.de/ – Deutschlandstipendium für Greifswald
    http://www.deutschlandstipendium.de/ – Deutschlandstipendium
    http://www.deutschlandstipendium.de/_media/StipGBGBl774437_01.pdf – Gesetz zur Schaffung eines nationalen Stipendienprogramms


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Wissenschaftler
    fachunabhängig
    überregional
    Studium und Lehre, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).