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09.01.2002 09:18

Freier Markt für den Medikamentenhandel? -Fortsetzung der Sozialpol.Gespräche am 31.01.02-

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    PRESSEMITTEILUNG

    Freier Markt für den Medikamentenhandel?
    - Hohenheimer Sozialpolitische Gespräche werden am 31. Januar fortgesetzt -

    Die Reihe der Hohenheimer Sozialpolitischen Gespräche wird am Donnerstag, 31. Januar 2002 mit einer Veranstaltung über den Medikamentenhandel fortgesetzt. Vertreter aus dem Gesundheitswesen und aus dem Verbraucherschutz werden die Frage "Freier Markt für den Medikamentenhandel?" diskutieren.

    Neben den Ausgaben für Krankenhausleistungen und für die ambulante ärztliche Versor-gung bilden die Ausgaben für Arzneimittel den drittgrößten Kostenblock im deutschen Ge-sundheitswesen. Für das Jahr 2001 ist ein weit überdurchschnittlicher Anstieg der Medikamentenausgaben zu verzeichnen. Daher stellt sich die Frage nach den Ursachen der hohen Arzneimittelausgaben und nach Maßnahmen zu ihrer Begrenzung. Besonders ist zu fragen, ob eine Deregulierung der Arzneimittelversorgung, alternative Versorgungsformen oder neue Vertriebswege in der Medikamentenversorgung zur Ausgabenbegrenzung beitragen können ohne die Arzneimittelsicherheit zu gefährden.

    Dieser Themenkreis wird von Prof. Dr. Walther Gottwald von der Fachhochschule Nord-ostniedersachsen (Fachbereich Wirtschaftsrecht), Roger Jäckel, dem Leiter der Landesvertretung Baden-Württemberg des Verbandes der Angestellten-Krankenkasse und des Arbeiterersatzkassenverbandes, von Monika Ketterer, der Geschäftsführerin der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg und Karin Wahl, der Präsidentin der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg, diskutiert. Die Leitung hat Prof. Dr. Holger Mühlenkamp vom Institut für Haushalts- und Konsumökonomik (Fachgebiet Ökonomik sozialer Dienstleistung) der Universität Hohenheim. Die Veranstaltung beginnt am Donnerstag, 31. Januar 2002 um 16:15 Uhr im Euro-Forum der Universität Hohenheim, Kirchnerstr. 3.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Prof. Dr. Barbara Seel
    Institut für Haushalts- und Konsumökonomik
    Universität Hohenheim
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2584
    Telefax: 0711/459-3953
    email: hhoek@uni-hohenheim.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin, Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
    Deutsch


     

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