Dieser Workshop, am 23. und 24. Januar 2002 im DECHEMA-Haus in Frankfurt/Main, befaßt sich mit der ökonomischen und ökologischen Optimierung von Produktionsprozessen in der chemischen Industrie.
Der sparsame Umgang mit stofflichen und energetischen Ressourcen ist ein vorrangiges Ziel der Nachhaltigkeitsbestrebungen in der chemischen Industrie. Anliegen dieses Workshops ist es deshalb, Erfahrungen mit der Material- und Energieflußanalyse und entsprechender Prozeßoptimierung aus dem Bereich der Chemischen Industrie vorzustellen und weitere Unternehmen mit den Methoden und Anwendungsmöglichkeiten vertraut zu machen. Die Material- und Energieflußanalyse, eingesetzt als Instrument für die Optimierung von Produktionsprozessen, führt wirtschaftliche Unternehmensziele mit Umweltschutzzielen zusammen. Verbesserungen der Material- und Energieausnutzung, Ressourceneinsparungen, Verminderungen umweltschutzbezogener Kosten, Optimierungen von Prozessen und Produkten steigern einerseits die wirtschaftliche Effizienz eines Unternehmens und führen andererseits zu einer Entlastung der Umwelt.
Der Workshop stellt den aktuellen Stand der Methoden und Werkzeuge sowie ihre Anwendbarkeit in Betrieben der Chemischen Industrie zur Diskussion. An ausgewählten Beispielen werden die damit verbundenen Chancen und Nutzenpotentiale, aber auch Anwendungsgrenzen und der erforderliche Aufwand dargestellt.
Darüber hinaus wird den Teilnehmern des Workshops über eine begleitende Firmenpräsentation eine Plattform geboten, sowohl mit Anbietern als auch Anwendern von DV-unterstützten Systemen für Material- und Energieflußanalysen über ihre unternehmensspezifischen Bedürfnisse, Kenntnisse und Lösungen zu kommunizieren.
Anmeldung und weitere Informationen:
DECHEMA e.V., Frau Heike Geiling
Tel.: 069/7564-280, Fax: 069/7564-176, e-mail: geiling@dechema.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Biologie, Chemie, Maschinenbau, Meer / Klima, Umwelt / Ökologie
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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