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Forschungsstipendium der Pinguin Stiftung für F.A. Finger-Institut der Bauhaus-Universität
In Folge der Vergabe der rennomierten Manchot-Forschungsprofessur 2001 von der Pinguin Stiftung an Professor Jochen Stark vom F.A. Finger-Institut für Baustoffkunde der Bauhaus-Universität Weimar wurde vom Kuratorium dieser Stiftung - einer Stiftung zur Förderung der Wissenschaften - nun ein Forschungsstipendium für einen jungen Wissenschaftler dieses Institutes vergeben.
Frank Bellmann wird mit Hilfe dieses Stipendiums in Höhe von 40.000 Euro in den nächsten Jahren am F.A. Finger-Institut unter Leitung von Professor Stark im Rahmen einer Promotionsarbeit bisher ungelöste Fragen der Dauerhaftigkeit von Beton bearbeiten.
Die Pinguin-Stiftung und das Anorganisch-chemische Institut der Technischen Universität München hatte im Dezember 2001 die Wilhelm-Manchot-Forschungsprofessur an Prof. Dr.-Ing. Jochen Stark verliehen.
Die Pinguin-Stiftung ist nach Dr. Manchot benannt, dessen Name im Französischen "Pinguin" bedeutet. Eine wichtige Intention der Stiftung ist der Austausch zwischen dem Preisträger und dem wissenschaftlichen Nachwuchs.
Der Chemiker Wilhelm Manchot (1869 - 1945) war von 1914 bis 1935 Professor und Direktor des Anorganisch-chemischen Instituts der damaligen TH München; 1927 wurde er zum Geheimrat und zum Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften ernannt.
1999 ging die Wilhelm-Manchot-Forschungsprofessur an Prof. Michael R. Zalutsky vom Duke University Medical Center, Durham, USA und 2000 an Prof. Dr. Konrad Seppelt, FU Berlin.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur, Werkstoffwissenschaften
überregional
Forschungsprojekte, Studium und Lehre
Deutsch
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