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23.01.2002 09:33

Graduiertenkolleg "Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung" erneut gefördert

Claudia Brettar Pressestelle der Universität des Saarlandes
Universität des Saarlandes

    Die Deutsche Forschungsgemeinschaft und das Saarland fördern das Graduiertenkolleg "Neue Hochleistungswerkstoffe für effiziente Energienutzung" in seiner dritten Förderperiode für weitere drei Jahre.
    21 hochqualifizierte junge Doktoranden haben damit Gelegenheit, an interdisziplinär ausgerichteten Forschungsprojekten an der Saar-Universität und dem benachbarten Fraunhofer-Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren (IzfP) mitzuarbeiten. Durch die Zusammenarbeit mit Saarbrücker Forschern und ein zugeschnittenes Studienprogramm, das neben speziellen Vorlesungen, Seminaren und Workshops auch Tagungen und Exkursionen umfasst, finden die Nachwuchswissenschaftler auf dem Campus ideale Ausbildungsbedingungen.
    Die erneute Förderung wird auch Gastwissenschaftlern ermöglichen, an der Universität des Saarlandes zu forschen und zu lehren.

    Im Mittelpunkt des Graduiertenkollegs stehen neue Hochleistungswerkstoffe von ihrer Entwicklung bis hin zu ihrer Prüfung und Marktreife.
    Neue und verbesserte Materialien sind Grundlage für Produktinnovationen und nehmen so eine Schlüsselstellung auch für die wirtschaftliche Entwicklung ein. Das Innovationspotenzial, das erforderlich ist, um auf dem internationalen Markt mithalten zu können, liegt insbesondere in der Kooperation über Fächergrenzen hinweg. Eben dieser interdisziplinäre Ansatz ist die besondere Spezialität der Saarbrücker Ausbildung im Graduiertenkolleg: Die Fachrichtungen Chemie, Physik, Werkstoffwissenschaft und Elektrotechnik der Universität des Saarlandes und das Fraunhofer Institut für zerstörungsfreie Prüfverfahren sind am Graduiertenkolleg beteiligt. Die Stipendiaten arbeiten mit an Forschungsprojekten, die sich mit den Grundlagen, der Herstellung und der Charakterisierung von Hochleistungswerkstoffen beschäftigen und in denen innovative Verfahren zur Herstellung von Hochleistungswerkstoffen und Bauteilen entwickelt werden.
    Allen Projekten ist gemeinsam das Ziel, durch die neuen Materialien Energie effizient zu nutzen.

    Insgesamt gibt es an der Saar-Universität sieben Graduiertenkollegs.

    Sie haben Fragen? Dann setzen Sie sich bitte in Verbindung mit:
    Prof. Dr. Rolf Clasen (Sprecher des GK), Lehrstuhl für Pulvertechnologie von Glas und Keramik
    Tel. 0681 302 5007; e-mail: r.clasen@matsci.uni-sb.de


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-saarland.de/fak8/gk/
    http://www.uni-saarland.de/projekte/


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Energie, Mathematik, Physik / Astronomie, Werkstoffwissenschaften, Wirtschaft
    überregional
    Forschungsprojekte, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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