Die neuesten wissenschaftlichen Ergebnisse aus der Ökologie, der Biodiversitäts- und Ökoforschung sind Thema der 41. Jahresversammlung der Gesellschaft für Ökologie, die vom 5. bis 9. September an der Universität Oldenburg stattfindet. Erwartet werden etwa 500 WissenschaftlerInnen aus Deutschland, dem europäischen Ausland sowie den USA.
Die Tagung, zu der über 250 Vorträge und 100 wissenschaftliche Poster gemeldet wurden, nimmt sich den Auswirkungen des Klima- und Landnutzungswandels auf die Fauna und Flora sowie der Erhaltung von Arten in einer intensiv genutzten Umwelt an. Weitere Aspekt sind die Erforschung der Biodiversität in den Tropen und gemäßigten Zonen der Erde sowie die Wechselwirkungen zwischen Wasser- und Nährstoffbedingungen in Böden und deren Auswirkung auf die Pflanzen- und Tierwelt. Außerdem wird die Diskussion über die Anwendung ökologischer Forschung für die Umweltplanung eine wichtige Rolle spielen.
Die Konferenz wird mit mehreren Exkursionen auf die ostfriesischen Inseln, ins Oldenburger Land und in die Hochmoorregion der Leda-Jümme-Niederung beschlossen, um den Konferenzteilnehmern die ökologische Vielfalt des nordwestdeutschen Tieflandes und der Nordseeküste zu vermitteln.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Biologie, Geowissenschaften, Meer / Klima, Tier / Land / Forst, Umwelt / Ökologie
regional
Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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