idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
01.02.2002 09:21

Pressekonferenz zu Forschungsperspektiven an der Martin-Luther-Universität

Ingrid Godenrath Stabsstelle Zentrale Kommunikation
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

    Die Forschungsperspektiven an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg sind das Thema einer Pressekonferenz, zu der das Rektorat alle interessierten Medienvertreter herzlich einlädt.
    Termin: 5. Februar 2002
    Zeit: 11:00 Uhr
    Ort: Senatssaal, Universitätsplatz 10, 1. Etage, Halle/Saale

    Neben dem Prorektor für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs, Prof. Dr. Reinhard Neubert, der unter anderem den Forschungsbericht 1999/2000 vorstellt, wird der Staatssekretär im Kultusministerium Sachsen-Anhalt, Dr. Wolfgang Eichler, über die Forschungsstrategien des Landes, bezogen auf die Martin-Luther-Universität, berichten.

    Außerdem werden die Sonderforschungsbereiche

    SFB 363 "Molekulare Zellbiologie pflanzlicher Systeme"

    SFB 598 "Herzversagen im Alter: Zelluläre Mechanismen und therapeutische Einflussnahme"

    SFB 610 "Proteinzustände mit zellbiologischer und medizinischer Relevanz" (Leipzig/Halle)

    durch ihre Sprecher (in Reihenfolge)

    Prof. Dr. Ulla Bonas (FB Biologie)
    Prof. Dr. Gerrit Isenberg (Medizinische Fakultät)
    Prof. Dr. Rainer Rudolph (FB Biochemie/Biotechnologie)

    vorgestellt.

    Ansprechpartner:
    Katrin Rehschuh
    Pressesprecherin der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
    Tel.: (0345) 55 210 02
    Fax: (0345) 55 270 75
    E-Mail: rehschuh@rektorat.uni-halle.de


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Forschungsprojekte, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).