WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ in Berlin
DIENSTAG, 5. Februar 2002, 11.00 Uhr
mit:
Dr. Petra Stanat
Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin
Koordinatorin PISA Deutschland
Professor Dr. Manfred Prenzel
Direktor des Instituts für Pädagogik der Naturwissenschaften (IPN), Kiel
Federführung für die PISA-Erhebung 2003 in Deutschland
Thema: WAS KOMMT NACH PISA?
Fehleranalyse und Blick nach vorn
Nach den Ergebnissen der PISA-Studie ist ein Viertel der deutschen
Jugendlichen schon von einfachsten Texten überfordert. Lesekompetenz ist
jedoch eine zentrale Voraussetzung für schulischen und beruflichen Erfolg.
Vor allem die Jungen sind ausgesprochen schlechte Leser, während Mädchen
eher Defizite in Mathematik und Physik zeigen.
Wie könnte ein Unterricht aussehen, der bei Jungen wie Mädchen die fehlenden
Kompetenzen besser trainiert? Wie kann Unterricht in naturwissenschaftlichen
Fächern verbessert werden? Bei der Veranstaltung werden zwei maßgeblich an
PISA beteiligte Forscher neue Ergebnisse und Ansätze vorstellen.
Moderation: Manfred Ronzheimer
Ort: Hotel Maritim, Salon 4, Friedrichstr.151, 10117 Berlin
Anmeldung per email unter wpk-berlin@wpk.org
http://www.mpib-berlin.mpg.de/index_js.en.htm
http://www.ipn.uni-kiel.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Psychologie
überregional
Forschungsergebnisse, Forschungsprojekte
Deutsch
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