Workshop der DSHS und des DLR: 27. und 28. September
Ende September richten das Zentrum für integrative Physiologie im Weltraum (ZiP) der Deutschen Sporthochschule Köln (DSHS) und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) einen gemeinsamen Workshop aus: „Gesundheitsforschung im Raumfahrtprogramm“. Eingeladen sind alle derzeit durch das DLR Raumfahrt-Management geförderten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen des Bereichs Humanphysiologie, der Workshop ist jedoch offen für interessierte Gäste.
Ziele des Workshops sind der Informationsaustausch der Wissenschaftler zur Anregung neuer Kooperationen sowie über wesentliche Arbeitsfortschritte insbesondere mit Blick auf die weitere künftige Ausrichtung des Programms „Forschung unter Weltraumbedingungen“ – dies insbesondere im Licht der neuen Raumfahrt-Strategie der Bundesregierung.
Programmschwerpunkte
Dienstag, 27. September 2011:
10 bis 16 Uhr
Session 1: Knochen- und Muskelphysiologie
16:20 bis 18 Uhr
Session 2: Immunsystem und Zellbiologie
Mittwoch, 28. September 2011:
9 bis 12:40 Uhr
Session 3: Herz-Kreislauf-Physiologie und Fluid Shift
14 bis 18 Uhr
Session 4: Neurovestibularphysiologie und Psychologie
Ein detailliertes Programm ist beigefügt.
Seit mehr als 25 Jahren sind Institute der Deutschen Sporthochschule Köln mit ihren Projekten in die raumfahrtmedizinische Weltraumforschung eingebunden. Zentrales Thema ist der Erhalt von Gesundheit und Leistungsfähigkeit des Menschen in Schwerelosigkeit. Um die Kooperationen zwischen den Instituten der Sporthochschule und dem Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt zu verstärken, wurde 2010 das Zentrum für integrative Physiologie im Weltraum gegründet.
Ansprechpartner an der DSHS:
Priv.-Doz. Dr. Stefan Schneider
ZiP-Sprecher
Tel.: 0221 4982-7510
schneider@dshs-koeln.de
Anlegen der EEG-Kappe
Foto: ZiP
None
Merkmale dieser Pressemitteilung:
jedermann
Medizin, Physik / Astronomie, Sportwissenschaft
regional
Wissenschaftliche Tagungen, wissenschaftliche Weiterbildung
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).