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11.02.2002 12:11

Risiken durch Zoonoseerreger, Stoffe in Futtermitteln und Fäkalien

Dr. Klaus H. Grabowski Pressearbeit, interne Kommunikation und Social Media
Universität Hohenheim

    8. Hohenheimer Seminar der Fachgruppe Umwelt- und Tierhygiene der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesellschaft

    Experten diskutieren auch Milzbrand und Bioterrorismus

    Die Fachgruppe Umwelt- und Tierhygiene der Deutschen Veterinärmedizinischen Gesell-schaft veranstaltet gemeinsam mit der Arbeitsgruppe der Deutschen Forschungsgemein-schaft ihr 8. Hohenheimer Seminar am Dienstag, 12. und Mittwoch, 13. März 2002 in der Universität Hohenheim.
    Dabei werden Risiken durch Zoonoseerreger und durch Stoffe in Futtermitteln und in tieri-schen Fäkalien diskutiert. Dieser Themenkomplex wird aus aktuellem Anlass mit der Pro-blematik des Bioterrorismus verknüpft, wobei dem Milzbrand eine besondere Aufmerk-samkeit gewidmet wird. Diese spezielle Thematik wird am ersten Tag ausführlich behan-delt.
    Am zweiten Tag des Seminars wird sie inhaltlich durch die Vortragsveranstaltung zum Thema "Stoffe in der Landwirtschaft" ergänzt. Dabei werden die Ergebnisse der Arbeits-gruppe "Potenzielle Schadorganismen in Futtermitteln sowie in tierischen Fäkalien" der Deutschen Forschungsgemeinschaft zur Beurteilung von Stoffen in der Landwirtschaft vorgestellt.
    Die Veranstaltung im Hörsaal B2 der Universität Hohenheim (Biologiezentrum, Garbenstr. 30) beginnt am Dienstag, 12 März, 10:00 Uhr mit der Begrüßung der Teilnehmer. Um 10:15 Uhr steht dann der Festvortrag "Zwei Ringe, die den Tod bedeuten" auf dem Pro-gramm. Prof. Dr. Reinhard Böhm vom Fachgebiet Tierhygiene des Instituts für Umwelt- und Tierhygiene der Universität Hohenheim, der auch die wissenschaftliche Organisation der Veranstaltung hat, stellt dabei eine wissenschaftshistorische Betrachtung zur Ätiologie der Milzbranderkrankung an. Danach wird der Eugen Grimminger Preis verliehen und die Preisarbeit vorgestellt. Nach der Mittagspause gibt es dann die Übersichtsvorträge zum Thema Zoonosen und Bioterrorismus. Am Mittwoch folgen dann freie Vorträge und nach der Mittagspause die Vorstellung der Ergebnisse der DFG-Arbeitsgruppe. Mit einer Ab-schlußdiskussion, die um 17:20 Uhr beginnen soll, wird die Veranstaltung beendet wer-den.

    Kontaktadresse (nicht zur Veröffentlichung):
    Prof. Dr. Reinhard Böhm
    Universität Hohenheim
    Institut für Umwelt- und Tierhygiene
    70593 Stuttgart
    Telefon: 0711/459-2468
    Telefax: 0711/459-2431
    email: boehm@uni-hohenheim.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Biologie, Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin
    überregional
    Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

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