Dieser von der DECHEMA organisierte Infotag am 12. März 2002 im Taunustor Conference Center in Frankfurt/M. bietet Fachleuten und der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, durch ausgewiesene Experten sachliche Informationen und fundierte Einschätzungen zu diesem Thema zu erhalten.
AIDS, BSE/vCJD, MKS und jetzt B-Waffen - mittlerweile gehören solche Horrorkürzel zu unserem alltäglichen Sprachgebrauch. Handelt es sich hier nur um schlagzeilenträchtige Szenarien und unbegründetete Hysterie? Nach einem Wechselbad der Berichterstattung und mit etwas Abstand zum Höhepunkt der Krise, angestoßen durch die Ereignisse vom 11. September des letzten Jahres, ist die Zeit reif für eine realistische Bewertung von möglichen und tatsächlichen Gefährdungen durch B-Waffen.
Der von der DECHEMA Gesellschaft für Chemische Technik und Biotechnologie e.V. organisierte Infotag B-Waffen - Wie ernst ist die Gefahr? am 12. März 2002 im Taunustor Conference Center in Frankfurt bietet Fachleuten und der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, sachliche Informationen und fundierte Einschätzungen durch ausgewiesene Experten zu erhalten.
Die Referenten geben einen kurzen Überblick über die historisch gewachsene Bedrohung durch B-Waffen, über Präventionsmaßnahmen sowie über Strategien und Abkommen zum Schutz vor diesen Waffen.
Anmeldung und Informationen:
DECHEMA e.V.
z. Hd. Frau Renate Strauß
Postfach 15 01 04
60061 Frankfurt/M.
Tel.: 069/ 75 64-249, Fax: 069/ 75 64-176, e-mail: strauss@dechema.de
http://www.dechema.de/b-waffen
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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