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Austausch, Weiterbildung und Information stehen im Zentrum der Heidelberger Doktorandenwoche, die die Graduiertenakademie der Universität Heidelberg in diesem Herbst zum ersten Mal veranstaltet. Vom 10. bis 13. Oktober 2011 werden Workshops, Vorträge und eine Informationsmesse angeboten, die sich an Doktorandinnen und Doktoranden richten. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion wird es um die Frage „Zu welchem Ende promovieren?“ gehen. Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren über den Wert einer Promotion in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht.
Pressemitteilung
Heidelberg, 5. Oktober 2011
Ruperto Carola lädt zu Heidelberger Doktorandenwoche ein
Graduiertenakademie gestaltet Forum für Nachwuchswissenschaftler
Austausch, Weiterbildung und Information stehen im Zentrum der Heidelberger Doktorandenwoche, die die Graduiertenakademie der Universität Heidelberg in diesem Herbst zum ersten Mal veranstaltet. Vom 10. bis 13. Oktober 2011 werden Workshops, Vorträge und eine Informationsmesse angeboten, die sich an Doktorandinnen und Doktoranden richten. In einer öffentlichen Podiumsdiskussion wird es um die Frage „Zu welchem Ende promovieren?“ gehen. Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik diskutieren über den Wert einer Promotion in individueller und gesellschaftlicher Hinsicht.
Neben der wissenschaftlichen Arbeit am Projekt können die Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Heidelberg eine Vielzahl von ergänzenden Qualifizierungs- und Vernetzungsmöglichkeiten in Anspruch nehmen. Seit fünf Jahren bietet die Graduiertenakademie Unterstützung durch Beratung, finanzielle Zuschüsse oder Seminare zum Erwerb von akademischen und berufsrelevanten Zusatzqualifikationen. Sie informiert zudem über die Angebote weiterer Einrichtungen an der Ruperto Carola. Das gesamte Spektrum spiegelt sich im Programm der Doktorandenwoche wider. Dabei geht es unter anderem um Themen wie die Finanzierung der Promotion, Auslandsaufenthalte und Beschäftigungsmöglichkeiten nach Abschluss der Doktorarbeit sowie Forschungsförderung, Elektronisches Publizieren und Urheberrecht. Auch die „Wegweiser“-Informationsmesse am 12. Oktober soll Orientierung schaffen und präsentiert die Heidelberger Beratungs- und Serviceangebote.
Die erste Heidelberger Doktorandenwoche ist Teil der Jubiläumsveranstaltungen zum 625-jährigen Bestehen der Universität Heidelberg. An der Podiumsdiskussion werden neben Heidelberger Wissenschaftlern auch die Strategieberaterin Dr. Beate Scholz sowie Dr. Simone Schwanitz vom baden-württembergischen Wissenschaftsministerium und Dr. Hays Steilberg von der Bertelsmann AG mitwirken. Die Moderation hat Dr. Christina Berndt, Wissenschaftsredakteurin der Süddeutschen Zeitung. Diese Veranstaltung findet in Hörsaal 14 der Neuen Universität statt und beginnt um 18 Uhr.
Das vollständige Programm der Doktorandenwoche ist unter http://www.graduateacademy.uni-heidelberg.de abrufbar.
Kontakt:
Anke Rösel / Iris Koban
Graduiertenakademie
Telefon (06221) 54-3681
anke.roesel@zuv.uni-heidelberg.de
Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311
presse@rektorat.uni-heidelberg.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
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