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14.02.2002 18:50

Endspurt für SFB-Vorstellung - Diskussion mit Ministerin Schipanski und Uni-Rektor Meyn

Hubert J. Gieß Abteilung Hochschulkommunikation/Bereich Presse und Information
Friedrich-Schiller-Universität Jena

    Jena (14.02.02) Die Vorstellung der fünf Sonderforschungsbereiche (SFB) der Uni Jena in der Goethe Galerie geht in die letzte Runde: Am Sonnabend, dem 16. Februar, diskutieren von 11 bis 13 Uhr die Thüringer Wissenschaftsministerin Prof. Dagmar Schipanski, Uni-Rektor Prof. Karl-Ulrich Meyn und die Sprecher der SFB über das Thema "Wissenschaft geht alle an". Dabei geht es hart zur Sache: Ist die Wissenschaft unterfinanziert? Muss die Öffentliche Hand mehr Mittel für die Forschung zur Verfügung stellen? Wie steht es um die Wissenschaftskultur in Deutschland? Was kann die Politik für die Wissenschaft tun? Und wozu ist Wissenschaft überhaupt gut, was hat der Steuerzahler davon? Geleitet wird die Diskussion von mdr-Redakteur (u. a. "Länderzeit") Dr. Hans-Josef Schöneberger.

    Natürlich kommt auch die Kultur nicht zu kurz. So werden - passend zum SFB "Ereignis Weimar-Jena" - Lieder von Goethe vorgetragen und noch einmal der "elektrische Kuss" gezeigt, ein beliebtes Gesellschaftsspiel aus dem 18. Jahrhundert: Eine junge Dame, die isoliert steht, wird elektrisch aufgeladen und begrüßt die Gäste mit einem Kuss. Der elektrische Schlag war damals manchmal so stark, dass hin und wieder Gäste durch die Schreckreaktion ihre Zähne verloren. Außerdem gibt's 100 Euro zu gewinnen - freilich kein leichtes Unterfangen: Es gilt, so viele Köpfe wie möglich aus der Goethezeit zu erkennen, die auf zwei großen Bannern in der Galerie abgebildet sind.

    Freuen dürfen sich auch alle Kinder, die am Malwettbewerb "Was ist eine Zelle?" des Sonderforschungsbereichs "Multifunktionelle Signalproteine" teilgenommen haben und jetzt auf einen der ausgelobten Büchergutscheine hoffen dürfen. Eine der Zeichnungen wird sogar in Kürze den Titel einer angesehenen medizinischen Fachzeitschrift schmücken. Und wenn alles klappt, wird Prof. Rudi Schmidt vom Sonderforschungsbereich "Gesellschaftliche Entwicklung nach dem Systemumbruch" die ersten vorläufigen Ergebnisse einer Umfrage vorstellen, die er und seine Mitarbeiter unter den Besuchern der Goethe Galerie durchgeführt haben.

    Mehr über die Jenaer Sonderforschungsbereiche erfahren Sie unter http://www.uni-jena.de/journal/sfb/
    Eine Abbildung des "elektrischen Kusses" finden Sie auf der Seite http://idw-online.de/public/zeige_bild.html?imgid=4042
    Weitere Pressemitteilungen über die Vorstellung der SFB in der Goethe Galerie gibt's hier: http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=44211
    http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=44450


    Weitere Informationen:

    http://www.uni-jena.de/journal/sfb/
    http://idw-online.de/public/zeige_bild.html?imgid=4042
    http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=44211
    http://idw-online.de/public/zeige_pm.html?pmid=44450


    Bilder

    Diese Pilotanlage dient zur Aktivierung von elementarem Stickstoff an Metallsulfiden - ein Projekt des Jenaer SFB "Metallvermittelte Reaktionen nach dem Vorbild der Natur" - Foto: Uni Jena
    Diese Pilotanlage dient zur Aktivierung von elementarem Stickstoff an Metallsulfiden - ein Projekt d ...

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    Der Ionenbeschleuniger JULIA der Uni Jena. Mit ihm werden am SFB "Physik und Chemie optischer Schichten" elektrisch geladene Germaniumteilchen in das Halbleitermaterial Siliziumkarbid eingebettet. - Foto: Uni Jena
    Der Ionenbeschleuniger JULIA der Uni Jena. Mit ihm werden am SFB "Physik und Chemie optischer Schich ...

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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
    Deutsch


     

    Diese Pilotanlage dient zur Aktivierung von elementarem Stickstoff an Metallsulfiden - ein Projekt des Jenaer SFB "Metallvermittelte Reaktionen nach dem Vorbild der Natur" - Foto: Uni Jena


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    Der Ionenbeschleuniger JULIA der Uni Jena. Mit ihm werden am SFB "Physik und Chemie optischer Schichten" elektrisch geladene Germaniumteilchen in das Halbleitermaterial Siliziumkarbid eingebettet. - Foto: Uni Jena


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