Zusammenarbeit der Katholische Hochschule Freiburg mit der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Im September hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG die Förderung
für das Projekt „Interaktive Bedingungen unterstützter Kommunikation bei
schwerer Infantiler Cerebralparese“ bewilligt. Es steht unter der Leitung von
Prof. Dr. Gregor Renner, Professor an der Katholische Hochschule Freiburg und Leiter des Zentrums für Unterstützte Kommunikation, und Prof. Dr. Peter Auer,
Professor an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und Direktor der School
of Language & Literature.
Schwere Infantile Cerebralparese (ICP) ist eine Bewebungsstörung, die durch
eine frühkindliche Hinschädigung hervorgerufen wird und die Sprachfähigkeit
beeinträchtigt. Das Projekt erforscht, wie Menschen mit dieser Bewegungsstörung
elektronische Kommunikationshilfen erfolgreich verwenden können.
Dadurch sollen Erkenntnisse darüber gewonnen werden, für welche kommunikativen
Anforderungen eine elektronische Kommunikationshilfe geeignet ist
und wann sie aufgrund der Veränderungen, die sie für die face-to-face-
Interaktion mit sich bringt, an ihre Grenzen stößt.
Fachlicher Kontakt:
Prof. Dr. Gregor Renner
Professor für Heilpädagogik und Unterstützte Kommunikation
Tel. +49 761-200-1515
gregor.renner@kh-freiburg.de
Frau Nele Diercks, die im Rahmen des Projekts mit einer elektronische Kommunikationshilfe arbeitet
Foto: Lars Forsstedt
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Studierende
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Informationstechnik, Medizin, Sprache / Literatur
überregional
Forschungs- / Wissenstransfer, Forschungsprojekte
Deutsch
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