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14.10.2011 15:21

„Dramatische Wirtschaftskrisen: Nur zwangsläufige Folge periodisch auftretender Unvernunft?“

Sigrid Neef Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Fachhochschule Jena

    Festwochen-Vortrag in der Fachhochschule Jena

    Am 18. Oktober lädt der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der FH Jena zu seiner Festwochenveranstaltung ein: Der Dekan, Prof. Dr. Eibner, spricht um 17.00 Uhr in der Hochschulaula zum Thema „Dramatische Wirtschaftskrisen: Nur zwangsläufige Folge periodisch auftretender Unvernunft?“

    Der Dekan stellt in seinem Vortrag die These auf, dass alle relevanten Wirtschaftskrisen letztlich ökonomisch vermeidbar waren und lediglich auf periodisch wiederkehrende Unvernunft - sprich spekulative Gier oder politischen Unverstand - zurückzuführen sind.

    Er belegt dies anhand einer anschaulichen Darstellung ausgewählter dramatischer Wirtschaftskrise: Angefangen bei der "Tulpenkrise" von 1637, über die "Gründerkrise" von 1873, der "Großen Depression" von 1929 bis zur "US-Finanz- und Immobilienkrise" von 2008.

    Aufgrund der Aktualität wird Professor Eibner auch auf die "Euro-Krise" bzw. die Verschuldungskrise von 2011 eingehen. Waren die erstgenannten Krisen alle letztlich Folge ungezügelter Spekulation, so ist die aktuelle Krise ebenso Folge von Finanzmarktspekulation wie politischem Unvermögen.

    Interessierte Gäste sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

    Dramatische Wirtschaftskrisen: Nur zwangsläufige Folge periodisch auftretender Unvernunft?
    Referent: Prof. Dr. Wolfgang Eibner
    E-Mail: Wolfgang.Eibner@fh-jena.de
    18. Oktober, 17.00 Uhr
    Fachhochschule Jena
    Haus 4, Aula


    Weitere Informationen:

    http://www.fh-jena.de


    Bilder

    Prof. Dr. Wolfgang Eibner vor der Weltbank in Washington
    Prof. Dr. Wolfgang Eibner vor der Weltbank in Washington
    Foto: FB WI
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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    Gesellschaft, Wirtschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Forschungs- / Wissenstransfer
    Deutsch


     

    Prof. Dr. Wolfgang Eibner vor der Weltbank in Washington


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