Trier/Luxemburg. Auf der heute (Montag, 18. Februar) im kalifornischen San Jose beginnenden weltweit wichtigsten Messe für Sicherheit in der digitalen Kommunikation, RSA 2002, stellt das Trierer Institut für Telematik erstmals eine neue Schleusen-Lösung vor, die Firmencomputer hundertprozentig gegen Online-Attacken von Hackern abschottet - und damit sicherer ist als die klassischen "Firewalls".
Trier/Luxemburg. Auf der heute (Montag, 18. Februar) im kalifornischen San Jose beginnenden weltweit wichtigsten Messe für Sicherheit in der digitalen Kommunikation, RSA 2002, stellt das Trierer Institut für Telematik erstmals eine neue Schleusen-Lösung vor, die Firmencomputer hundertprozentig gegen Online-Attacken von Hackern abschottet - und damit sicherer ist als die klassischen "Firewalls". Für ihre patentierte Sicherheitslösung hatten die Telematik-Wissenschaftler erst im Januar den Erfinderpreis Rheinland-Pfalz erhalten. Hackern legt die "Lock-Keeper" genannte neue Technik dadurch wirksam das Handwerk, dass niemals eine direkte physikalische Verbindung eines firmeneigenen Netzes mit dem Internet zugelassen wird.
Die Vermarktungsrechte am Lock-Keeper hat sich das junge Luxemburger Unternehmen IT-Services s.à.r.l. gesichert (www.it-services.lu). Es ist ebenfalls auf der RSA 2002 in San Jose präsent. Auf der bis Freitag dauernden Kongress-Messe kommen mehr als 10.000 Entscheider aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik, Behörden und Medien zusammen, um über Themen rund um die sogenannte "E-Sicherheit" zu diskutieren. Über 200 Firmen zeigen ihre Hardware- und Software-Lösungen.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Informationstechnik, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftliche Tagungen
Deutsch
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