In Deutschland sterben jährlich 30.000 Menschen an Darmkrebs, weil er nicht frühzeitig erkannt wurde. Auf Initiative der Felix Burda Stiftung wird der März 2002 bundesweit zum Darmkrebs-Monat erklärt. In der WPK beleuchten Experten medizinische und gesundheitspolitische Aspekte des Themas.
WISSENSCHAFTS-PRESSEKONFERENZ in Berlin
DONNERSTAG, 28. Februar 2002, 11.00 Uhr
mit:
Dr. Ullrich Graeven
Ltd. Oberarzt, Medizinische Klinik, Klinikum der Ruhr-Universität Bochum
Prof. Dr. Herbert Lochs
Präsident der Deutschen Gesellschaft für Ernährungsmedizin
Direktor der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Gastroenterologie, Hepatologie und Endokrinologie, Universitätsklinikum Charité, Berlin
Dr. Christa Maar
Präsidentin der Felix Burda Stiftung, München
Ein Vertreter der Kassenärztlichen Bundesvereinigung KBV
Thema: Darmkrebs-Monat März
In Deutschland sterben jährlich 30.000 Menschen an Darmkrebs, weil er zu spät erkannt wurde. Auf Initiative der Felix Burda Stiftung wird der März 2002 erstmals zum bundesweiten Darmkrebs-Monat erklärt. Die Initiatoren fordern zusammen mit anderen Gesundheitsorganisationen, die Darmkrebssterblichkeit innerhalb von fünf Jahren durch Früherkennung zu halbieren.
In der WPK beleuchten Experten medizinische und gesundheitspolitische Aspekte des Themas: Wie hoch ist das Risiko, an Darmkrebs zu erkranken? Welche genetischen Faktoren spielen dabei eine Rolle? Wie beeinflusst die Ernährung das Erkrankungsrisiko? Welche Früherkennungsmaßnahmen sollten die Krankenkassen übernehmen?
Moderation: Dr. Norbert Lossau
Ort: Hotel Maritim, Salon 4, Friedrichstr.151, 10117 Berlin
Anmeldung: Anmeldung wird erbeten unter wpk@wpk.org oder unter Fax 030 / 2248 8478
http://www.darmkrebsfrueherkennung.de/
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Ernährung / Gesundheit / Pflege, Gesellschaft, Medizin
überregional
Buntes aus der Wissenschaft, Forschungsergebnisse
Deutsch
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