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25.02.2002 16:45

Deutsche Krebshilfe vor Struktur-Reform

Dr. med. Eva M. Kalbheim Pressestelle
Deutsche Krebshilfe e. V.

    Langjährig verdienter Geschäftsführer verlässt die Organisation

    Bonn (ek) - Die Deutsche Krebshilfe hat sich in den fast 28 Jahren ihres Bestehens zu einer der größten privaten Organisationen des deutschen Gesundheitswesens entwickelt. Gemäß ihrem Motto "Helfen. Forschen. Informieren." unterstützt sie krebs-kranke Menschen, fördert die Krebsforschung und informiert die Bevölkerung über alle Aspekte der Onkologie. Im Zuge einer grundlegenden Struktur-Reform der Beratungs- und Entschei-dungsgremien wird der langjährige Geschäftsführer, Dipl. Kfm. Achim Ebert (62), zum 30. Juni 2002 aus den Diensten der Deut-schen Krebshilfe ausscheiden.

    "Die Deutsche Krebshilfe verdankt nicht zuletzt auch dem Wirken von Herrn Ebert, dass sie heute eine so wichtige Rolle im deutschen Gesund-heitswesen spielt", sagte der Vorstandsvorsitzende der Organisation, Dr. Hans-Joachim Möhle, am Montag in Bonn. Von der Gründerin, Dr. Mildred Scheel, als Geschäftsführer eingesetzt, war das Handeln Eberts stets von der Zielsetzung der Organisation und deren wichtigem Namensbestandteil "...hilfe" geprägt. Nahezu 20 Jahre lang gestaltete er die überaus erfolgreiche Entwicklung der Deutschen Krebshilfe entscheidend mit. In dieser Zeit wurde nicht nur die Situation krebskranker Menschen nachhaltig verbessert, sondern auch eine von öffentlichen Geldern unabhängige Non-Profit-Organisation von höchster Reputation aufgebaut.

    Die Deutsche Krebshilfe beabsichtigt, durch eine Struktur-Reform der Be-ratungs- und Entscheidungsgremien - u.a. durch die Einrichtung eines "Boards" - die Entscheidungswege zu straffen.

    Bonn, 25. Februar 2001


    Weitere Informationen:

    http://www.krebshilfe.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Ernährung / Gesundheit / Pflege, Medizin
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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