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26.02.2002 11:02

Professor Tiersch erneut Beiratsvorsitzender der Bälz-Stiftung

Roland Hahn Pressestelle
Fachhochschule Erfurt

    Auf seiner 50. Sitzung am 1. Februar 2002 an der TFH Berlin hat der Beirat der Bälz-Stiftung Dr. rer. nat. Friedbert Tiersch, Professor für Datenverarbeitung, Regelungstechnik und Gebäudeautomation am Fachbereich Versorgungstechnik der Fachhochschule Erfurt, zum dritten Mal seit 1998 zu seinem Vorsitzenden gewählt.

    Die Stiftung trägt den Namen "Bälz-Stiftung für die Regelungstechnik im Rahmen der Versorgungstechnik" und wurde 1978 durch den Unternehmer Helmut Bälz (Heilbronn) ins Leben gerufen. Sie wird von der Firma "Bälz & Söhne" finanziell getragen, ist an der Technischen Fachhochschule Berlin angebunden und wird von einem Beirat aus Hochschullehrern, Vertretern aus der Industrie und einem Mitarbeiter der Berliner Senatsverwaltung geführt. Gemäß Statut verfolgt die Stiftung den Zweck der "Förderung der Ingenieurausbildung an den Fachhochschulen der Länder der BRD auf dem Gebiet der praxisorientierten Regelungstechnik im Bereich der Versorgungstechnik". Eine der sichtbaren Aktivitäten ist die Organisation und Durchführung überregionaler Seminare, kurz Bälz-Seminare genannt, zur Vermittlung neuer Erkenntnisse auf dem Gebiet der Versorgungstechnik. Sie werden abwechselnd an den Standorten der Fachhochschulen mit einem entsprechenden Fachbereich durchgeführt. Teilnehmer sind je 3 StudentInnen mit ihren betreuenden Professoren von 13 Fachhochschulen der BRD. Im September 1997 fand das Bälz-Seminar an der FH Erfurt statt. In den Jahren danach folgten Berlin, Gelsenkirchen und Köln und Offenburg. Im Jahre 2002 wird es an der FHT Esslingen stattfinden und im Jahr darauf an der FH Braunschweig/Wolfenbüttel. Eine andere nicht zu übersehende Aktivität ist der Bälz-Wettbewerb, der im Zwei-Jahres-Rhythmus ausgeschrieben wird. Zur Teilnahme sind alle StudentInnen der Versorgungstechnik aufgerufen. In ihren einzureichenden Diplomarbeiten sollten sie sich thematisch bevorzugt mit aktuellen und praxisrelevanten Fragen der Versorgungs- und Energietechnik auseinandersetzen.

    Kontakt: Tel. 0031/ 6700-309 oder -640


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Elektrotechnik, Energie, Maschinenbau
    überregional
    Personalia
    Deutsch


     

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