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26.02.2002 13:18

WWG auf der (Hoch-)Schulbank

Dipl.-Ing. Kerstin Baldauf Presse- und Informationsstelle
Hochschule Wismar, University of Technology, Business and Design

    "Hochschule als Wirtschaftsfaktor" war das Vortragsthema, eine Besichtigung der neuen Gebäude auf dem Campus der Hochschule Wismar in der Philipp-Müller-Straße und viele Informationen während des Rundganges und in Einzelgesprächen das waren kurz zusammengefasst die Schwerpunkte eines Info-Abends, der, von der Geschäftsführung der Wismarer Wirtschaftsgemeinschaft e.V. (WWG) und der Hochschulleitung für WWG-Mitglieder und Gäste vorbereitet, am 25. Februar 2002 stattfand.

    Treffpunkt war der Neubau der Hochschulbibliothek, auf der "Baustelle Campus" nicht unbedingt leicht zu finden. Nach der Begrüßung durch den Rektor, Prof. Dr. Burckhard Simmen, gab Frau Ute Kindler, die Leiterin der Hochschulbibliothek, einen Überblick über den Neubau und zeigte ihre Schätze. Auf dem Weg zum Neubau für die Fachbereiche Architektur und Design/Innenarchitektur konnte noch ein Blick, der wegen der Dunkelheit etwas schwierig war, auf die Mensabaustelle geworfen werden. Nun wissen die Teilnehmer der Veranstaltung aber wenigstens, wo das Schmuckstück Mensa stehen wird, und mit den Erläuterungen des Rektors kann sich jeder sein Bild vom nördlichen Campus-Abschluss machen. Deutlicher waren danach die Eindrücke vom auffälligsten, besonders von der Altstadt gut sichtbaren Neubau der Hochschule Wismar. Die Professoren Joachim Andreas Joedicke und Volker Zölch führten durch das Gebäude, erläuterten sowohl Bauidee als auch Bauausführung, stellten Studienangebot und Studienbedingungen vor, ließen auch das Drumherum nicht aus den Augen und beantworteten viele Fragen. Natürlich gehörte für die Gäste ein "Probesitzen" im Hörsaal des Neubaus zum Muss.

    Zum Abschluss machte der Rektor mit aktuellen Zahlen, wie ca. 3800 Studierende, 21 Studiengänge in den Bereichen Technik, Wirtschaft und Gestaltung, ca. 400 Mitarbeiter, davon 150 Professoren und ca. 100 Millionen DM Investitionen seit 1992, deutlich, welche Wirtschaftskraft die Hochschule verkörpert. Außerdem zeigte er an Hand von sehr vielen Übersichten, deren Zahlenmaterial von den Zuhörern gar nicht so schnell "gespeichert" werden konnte, welche Wege Haushaltsmittel der Hochschule nehmen und regte damit die WWG-Mitglieder an, sich zu bemühen, dass möglichst viele dieser Gelder in der Hansestadt bzw. im nahen Wirtschaftsraum bleiben. Er machte aber auch deutlich, wie durch das Wirken der Hochschule der Wirtschaftsstandort Wismar gestärkt und durch Veranstaltungen der Hochschule der Bekanntheitsgrad der Hansestadt im Inn- und Ausland gesteigert wird.

    Die genannten Zahlen nannte der Rektor im Vorgriff auf eine Veröffentlichung der Hochschule zum Thema "Die Hochschule Wismar als Wirtschaftsfaktor", die im September 2002 anlässlich der Festwoche zum 10. Jahrestag der Gründung der Hochschule Wismar als Fachhochschule erscheinen wird.

    Die WWG-Mitglieder waren offensichtlich mit dem, natürlich nur kurzen, Einblick in die Hochschule zufrieden. Die Hochschule Wismar öffnet sich gerne auch anderen Interessenten, verweist aber auch auf die allgemeinen Informationsmöglichkeiten und auf das Internet: www.hs-wismar.de.

    Kerstin Baldauf
    Pressesprecherin


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Wirtschaft
    überregional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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