Einladung zur Pressekonferenz der AWMF zur Vorstellung der aktuellen Stellungnahme "Hochschulambulanzen: heutiger Stand und zukünftige Perspektiven" am 22. November 2011 im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz.
Die Verlagerung von Krankenversorgungsleistungen aus dem stationären in den ambulanten Sektor hat Konsequenzen für Forschung, Lehre und Weiterbildung in den Medizinischen Fakultäten und in den Universitätsklinika. Dadurch gewinnen Hochschulambulanzen zunehmend an Bedeutung. Nach § 117 Sozialgesetzbuch V ist der Zulassungsausschuss verpflichtet, auf Antrag Hochschulambulanzen zur ambulanten ärztlichen Behandlung von Versicherten in dem für Forschung und Lehre erforderlichen Umfang zu ermächtigen. Zu einer besseren Nutzung der Hochschulambulanzen hat die AWMF Empfehlungen erarbeitet, die sie bei einer Pressekonferenz vorstellen und erläutern wird:
Dienstag, 22. November 2011
von 10 bis 11 Uhr
im Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
Schiffbauerdamm 40
10117 Berlin
Raum 5 (separater Eingang vom Schiffbauerdamm).
Referenten:
Prof. Dr. med. Karl Heinz Rahn, Präsident der AWMF, Münster/Westfalen
Prof. Dr. med. Wolfgang Gaebel, stv. Präsident der AWMF, Ärztlicher Direktor des LVR-Klinikums für Psychiatrie, H.-Heine-Universität Düsseldorf
Prof. Dr. med. Hartwig Bauer, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie, Berlin
Wolfgang Müller M.A., Leiter der AWMF-Geschäftsstelle, Düsseldorf
Die Stellungnahme ist als PDF-Datei online publiziert bei GMS Mitteilungen aus der AWMF:
http://www.egms.de/static/pdf/journals/awmf/2011-8/awmf000244.pdf
und auf der Website der AWMF:
http://www.awmf.org/?id=435
Anmeldungen zur Pressekonferenz bitte mit Formular aus der angehängten PDF-Datei oder online an office@awmf.org
http://www.awmf.org Website der AWMF
http://www.awmf.org/?id=435 Stellungnahme "Hochschulambulanzen"
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Gesellschaft, Medizin
überregional
Pressetermine, Wissenschaftspolitik
Deutsch
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