Gleich zwei Auszeichnungen erhält Dr. Claudia Hiepel, Privatdozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Duisburg-Essen, für ihre Habilitationsschrift über Willy Brandt, Georges Pompidou und die europäische Einigung.
Am 23. November überreicht ihr Bundestagsvizepräsident Wolfgang Thierse in der Berliner Humboldt-Universität den Willy-Brandt-Preis zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlern der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung. Anschließend geht es nach Luxemburg, wo ihr dann zwei Tage später Kulturministerin Otavie Modert den „Émile und Aline Mayrisch-Preis“ überreichen wird. Die Auszeichnung wird alle vier Jahre für herausragende Verdienste um die westeuropäische Verständigung verliehen.
Hinweis für die Bildredaktion:
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Weitere Informationen:
• Dr. Claudia Hiepel, Tel. 0201/183-3560, claudia.hiepel@uni-due.de
• Prof. Dr. Wilfried Loth, Tel. 0201/183-3579, wilfried.loth@uni-due.de
Redaktion: Beate H. Kostka, Tel. 0203/379-2430
Dr. Claudia Hiepel (Foto: UDE)
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler
Geschichte / Archäologie
überregional
Wettbewerbe / Auszeichnungen
Deutsch
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