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21.11.2011 15:13

TU Berlin: Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen

Stefanie Terp Presse- und Informationsreferat
Technische Universität Berlin

    Kolloquium für Sicherheitsforschung an der TU Berlin

    Wie sieht ein Verkehrsmanagement bei Großereignissen unter Maßgabe der Sicherheit aus? Dies soll am 24. November 2011 im Rahmen des Berliner Kolloquiums für Sicherheitsforschung an der TU Berlin erörtert werden. Die Helmholtz Research School on Security Technologies, das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt e. V. und das Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin sind die Veranstalter der interdisziplinären Reihe zum Thema Sicherheit im Wintersemester 2011/2012.

    Journalistinnen und Journalisten sind herzlich zu dem Vortrag eingeladen:

    Zeit: 24. November 2011, 16.15 bis 17.45 Uhr
    Ort: TU Berlin, Straße des 17. Juni 145, 10623 Berlin, Erweiterungsbau,
    Raum EB 222

    Vortrag: „VABENE – Verkehrsmanagement bei Großereignissen und Katastrophen“ von Dipl.-Ing. Marc Hohloch, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.

    Um Anmeldung wird gebeten unter pressestelle@tu-berlin.de

    Das Berliner Sicherheitsforschungskolloquium soll Akteure und Themenbereiche der Sicherheitsforschung aus den verschiedenen Disziplinen versammeln und so der Vielschichtigkeit gerecht werden. National und international renommierte Expertinnen und Experten aus dem In- und Ausland berichten über neueste Entwicklungen in der Sicherheitsforschung. Dies umfasst neue Technologien, systemische Ansätze und gesellschaftspolitische Dimensionen. Das Kolloquium bietet ein Forum für fachlichen Austausch.

    Es finden insgesamt sechs Kolloquien statt. Das Gesamtprogramm finden Sie unter:
    www.dlr.de/pf/en/Portaldata/6/Resources/dokumente/abt_xp/Programm_SiFoKoll_27102011_(2).pdf

    Das Zentrum Technik und Gesellschaft (ZTG) der TU Berlin wurde 1995 gegründet und ist eine zentrale Forschungseinrichtung der TU Berlin für Wechselwirkungen von technischer und gesellschaftlicher Entwicklung. Als koordinierende Einrichtung gestaltet es die bereits vorhandenen interdisziplinären Kooperationen dichter und richtet diese auf neue Aspekte sozialer und technischer Innovationen aus. Zu den zentralen Aufgaben des ZTG gehört es, interdisziplinäre Dialoge zu ermöglichen, inter- und multidisziplinäre Forschung anzuregen und auch mit Praxisakteuren transdisziplinäre Forschungsprojekte zu entwickeln. Mehr Informationen unter: www.tu-berlin.de/ztg/

    Die Helmholtz Research School on Security Technologies des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e. V. und der Technischen Universität Berlin ist ein Doktorandenprogramm zur Erforschung ziviler Sicherheitstechnologien, das im August 2010 startete. Im Rahmen dieses Programms erhalten Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler in diesem Bereich eine dreijährige fachliche und berufsqualifizierende Ausbildung. Die Inhalte der Doktorandenschule umfassen Themen wie holographische Sicherheitscodes, Terahertz-Scanner, hochauflösende Kameras, optische Navigation sowie Sicherheit von Informationstechnik. Mehr Informationen unter: www.dlr.de/research_school_security.

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Dr. Esther Strätz, Zentrum Technik und Gesellschaft der Technischen Universität Berlin, Bereich Sicherheit - Risiko – Privatheit, Tel.: 030/314-29819, E-Mail: straetz@ztg.tu-berlin.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten
    Informationstechnik, Verkehr / Transport
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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