Das Gründungsklima an der Dortmunder Hochschulen sowie den weiteren Wissenschaftseinrichtungen und Technologiezentren der Region ist weiter von Aufwind geprägt. Ein von der Universität Dortmund koordinierter Projektantrag für Gründungsförderung mit dem Kürzel "G-DUR" hat jetzt erfolgreich die erste bundesweite Auswahlrunde bestanden. Er wird mit weiteren ausgewählten Konzepten im Rahmen einer Präsentation am 8. Mai in Berlin einer Jury vorgestellt, die über eine endgültige Förderung entscheiden wird.
"G-DUR" steht für "Gründungen durch Wissenschaftler in Dortmund und Region". Das Konsortium, das das gemeinsame Konzept erarbeitet hat, besteht aus der Universität Dortmund, der Fachhochschule Dortmund, dem windo e.V. (Verein der Wissenschaftsinstitutionen in Dortmund), der Stadt Dortmund (dortmund-project; start2grow), den Technologiezentren von Dortmund, Hamm, Lünen, Kamen und Schwerte sowie einer Reihe assoziierter Partner wie der Industrie- und Handelskammer zu Dortmund.
Der Antrag wurde im Programm EXIST-Transfer des Bundesministeriums für Bildung und Forschung gestellt, das darauf abzielt, die Zahl der Existenzgründungen aus Hochschulen zu erhöhen. Ziel des Dortmunder Projektes ist es das große wissenschaftliche Potential Unternehmensgründungen in der Region Dortmund zu mobilisieren.
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Nähere Information:
Fritz Krieger, Ruf 0231-7552494, Fax 0231- 7552327,
E-Mail: fritz.krieger@uni-dortmund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
fachunabhängig
regional
Organisatorisches
Deutsch
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