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08.03.2002 15:07

Initiative "Wissen schafft Wohlstand für Berlin"

Ramona Ehret Stabsstelle Kommunikation, Events und Alumni
Technische Universität Berlin

    Medieninformation der Initiative "Wissen schafft Wohlstand für Berlin"

    "Wissen schafft Arbeitsplätze" - darin sind sich alle einig: In Berlin sind Wissensvorsprünge zu organisieren und in Leistungen und Produkte zu übersetzen, die hier erbracht werden und wettbewerbsfähig sind - und damit auch Arbeit schaffen. Diese Strategie ist einsichtig, es mangelt aber an der Umsetzung. So wie zum Beispiel die Initiative "an morgen denken. Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam für Berlin" engagieren sich viele dafür, dass Berlin sich "aus eigener Kraft" wieder erholt.

    Solche Anliegen projektorientiert zu ergänzen, ist das Ziel der Initiative "Wissen schafft Wohlstand für Berlin". Sie ist ein Ergebnis der "BerlinStudie", die, von Senatskanzlei und EU-Kommission in Auftrag gegeben, Strategien für die künftige Entwicklung der Hauptstadtregion formuliert. Die Initiative will diejenigen ansprechen, ermuntern und zusammenführen, die für das Anliegen konkrete Projekte starten wollen. Denkbare Projektschwerpunkte sind die Bereiche Ausbildung, Forschung, Wissensmanagement und Wissenstransfer.

    Die Initiative "Wissen schafft Wohlstand für Berlin" wird nun mit einem Memorandum und fünf konkreten Projektvorschlägen als Follow-up der "BerlinStudie" der Öffentlichkeit vorgestellt. Wir möchten Sie herzlich zu dieser Präsentation einladen:

    Zeit: am Dienstag, dem 12. März 2002, um 18.00 Uhr
    Ort: Industrie- und Handelskammer zu Berlin, Ludwig Erhard Haus, Mendelssohn-Saal
    (7. Etage), Fasanenstr. 85, 10623 Berlin

    Folgende Teilnehmer aus Politik, Wissenschaft und Wirtschaft werden bei der Präsentation anwesend sein:

    · Frank Baumann, BÜRO BLAU
    · Prof. Dr. Klaus Brake, BerlinStudie
    · Peter Heisig, Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
    · Dr. Peer Pasternack, Senatsverwaltung für Wissenschaft, Forschung und Kultur, Staatssekretär für Wissenschaft und Forschung,
    · Prof. Dr. Rudolf Schäfer, BerlinStudie, Technische Universität Berlin, Institut für Entwerfen, Konstruktion, Bauwirtschaft und Baurecht
    · Bernhard Schneider, BerlinStudie
    · Volkmar Strauch, Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen, Staatssekretär für Wirtschaft
    · Dr. Wedigo de Vivanco, Freie Universität Berlin
    · Lars Vogelsang, BerlinStudie, Agenda-Agentur Berlin

    Weitere Informationen erteilt Ihnen gern: Prof. Dr. Rudolf Schäfer, TU Berlin, Institut für Entwerfen, Konstruktion, Bauwirtschaft und Baurecht, Fachgebiet Baurecht und Verwaltungslehre, Tel. 030/314-21828, Fax: 030/314-21826, E-Mail: Info@Berlin-Studie.de und http://agenda-agentur.de/iww/IWWMemo.pdf


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    überregional
    Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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