Präsentation der bundesweit einzigen Studie zur Landtagswahl in M-V
Einladung an die Medien
„C wie Zukunft“ oder „Gut, wie das Land“? Studierende, wissenschaftliche Mitarbeiter und in der Praxis tätige Politikwissenschaftler der Arbeitsgruppe (AG) „Politik und Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern“ am Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften (IPV) der Universität Rostock beobachteten über mehrere Monate den Wahlkampf zur Landtagswahl 2011 im Nordosten. Zentrale Ergebnisse einer politikwissenschaftlichen Analyse des Wahlkampfes, der Wahlkampfstrategien der Parteien und des Wählerverhaltens werden anlässlich der Veröffentlichung am 8. Dezember 2011, um 10.00 Uhr an der Universität Rostock präsentiert. Im Anschluss an die ca. 45-minütige Präsentation findet ein kleiner Empfang statt.
Datum: Donnerstag, 8. Dezember 2011
Zeit: 10.00 Uhr
Ort: Ulmenstraße 69 (Haus 1), Raum 023
Die Vertreter der Medien sind herzlich eingeladen!
Die AG legt mit der Studie die einzige wissenschaftlich fundierte Wahlanalyse zu den Parteien des Landes vor: War es wirklich ein „Landtagswahlkampf ohne Kampf“? Wie kamen die Kampagnen der Parteien in der Bevölkerung an? Profitierten die Grünen allein vom Bundestrend und verschwand die FDP genau aus diesem Grund aus dem Landtag? Warum ging nur noch jeder Zweite zur Wahl und nutzte dies der NPD für den Wiedereinzug? Neben diesen Fragestellungen wurden die Direkt- und Kommunalwahlen im Zuge der Kreisgebietsreform analysiert.
Die Studie wird von Prof. Dr. Nikolaus Werz, Lehrstuhlinhaber für Vergleichende Regierungslehre und Leiter der AG, sowie von Martin Koschkar, M.A., wissenschaftlicher Mitarbeiter und Mitherausgeber, und von Benjamin Hein, studentisches Mitglied der AG, vorgestellt.
Kontakt:
Universität Rostock
Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften
Martin Koschkar, M.A.
Fon: +49 (0)381 498 4446
eMail: martin.koschkar@uni-rostock.de
Presse+Kommunikation
Dr. Ulrich Vetter
Fon: +49 (0)381 498 1013
Fax: +49 (0)381/498 1032
eMail: ulrich.vetter@uni-rostock.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
fachunabhängig
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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