Sie bildet das Herz einer jeden Produktionsanlage, steckt in Elektroautos ebenso wie in Windrädern: Automatisierungs- und Antriebstechnik (AAT). Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der FH Aachen bietet ab dem kommenden Sommersemester einen gleichnamigen Masterstudiengang an, der dem großen Bedarf an hochqualifizierten Ingenieuren in diesem Sektor Rechnung trägt. „Unsere Studierenden haben hervorragende Jobchancen“, erläutert Prof. Dr. Karl-Josef Lux, „die Industrie sucht händeringend Spezialisten in diesem Gebiet“.
Sie bildet das Herz einer jeden Produktionsanlage, steckt in Elektroautos ebenso wie in Windrädern: Automatisierungs- und Antriebstechnik (AAT). Der Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der FH Aachen bietet ab dem kommenden Sommersemester einen gleichnamigen Masterstudiengang an, der dem großen Bedarf an hochqualifizierten Ingenieuren in diesem Sektor Rechnung trägt. „Unsere Studierenden haben hervorragende Jobchancen“, erläutert Prof. Dr. Karl-Josef Lux, „die Industrie sucht händeringend Spezialisten in diesem Gebiet“.
Der neue AAT-Studiengang setzt den Schwerpunkt im Bereich Elektrotechnik, bindet aber auch Elemente aus dem Maschinenbau und der Informatik ein. „Wir wollen unseren Studierenden ein umfassendes, praxisorientiertes Wissen vermitteln“, betont Prof. Dr. Elmar Engels. Dazu tragen das komplett neu entwickelte Curriculum und die enge Anbindung an Wirtschaftsunternehmen bei. Der neue Master baut – wie die beiden bestehenden Masterstudiengänge Nachrichtentechnik und Information Systems Engineering – auf den Vertiefungsrichtungen des Bachelorstudiengangs Elektrotechnik auf. Auch für Absolventinnen und Absolventen des Bachelorstudiengangs Mechatronik bietet der neue Master eine sinnvolle Vertiefung ihrer Fachkenntnisse.
Neben den Grundlagen in Antriebs- und Steuerungstechnik sowie Automatisierungstechnik und Robotik erfolgt die akademische Ausbildung auch in den Bereichen Leistungselektronik und regenerative Energien sowie elektrische Energietechnik und Elektromobilität. Ergänzt wird das Angebot durch Module zu technischem Management und zur Personalentwicklung. Auf diese Weise soll der neue Studiengang die Absolventen nicht nur dazu befähigen, hochrangige Stellen in Wirtschaftsunternehmen einzunehmen, sondern auch den Sprung in die Forschung zu schaffen.
Die deutsche Elektroindustrie hat nach Angaben des Zentralverbands Elektrotechnik und Elektronikindustrie im Jahr 2010 einen Umsatz von 165 Milliarden Euro erwirtschaftet. Davon entfallen 25 Prozent auf den Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik. Die Branche beschäftigt deutschlandweit insgesamt 815.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Lehrer/Schüler, Wirtschaftsvertreter
Elektrotechnik, Maschinenbau
überregional
Studium und Lehre
Deutsch
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