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12.03.2002 11:38

Vortragsreihe zur deutsch-russischen Geschichte

Dietmar Strey Pressestelle
Helmut-Schmidt-Universität, Universität der Bundeswehr Hamburg

    Drei Gastvorträge begleiten Lew Kopelews Ausstellung "Deutsch-Russische Begegnungen im Zeitalter der Aufkärung", die der Senat der Freien und Hansestadt Hamburg und die Universität der Bundeswehr derzeit in Hamburg-Wandsbek zeigen.

    Zu drei Gastvorträgen über die Geschichte Deutschlands und Russlands im 18. Jahrhundert lädt die Universität der Bundeswehr in Wandsbek in den kommenden ein:

    Am Mittwoch, dem 20. März 2002, spricht Privatdozentin Dr. Gabriele Scheidegger (Zürich) zum Thema "Europäisierung und barbarisches Erbe. Russland am Beginn des 18. Jahrhunderts". Beginn ist um 19:00 Uhr.

    Am Dienstag, dem 9. April 2002, spricht Professor Dr. Jutta Scherrer (Paris) über "Kulturologie - Russlands Ort in der Weltzivilisation". Beginn ist um 18:15 Uhr.

    Am Dienstag, dem 16. April 2002, spricht Dr. Michael Schippan (Berlin) zum Thema "Hamburg und Russland im Zeitalter der Aufklärung". Beginn ist um 19:00 Uhr.

    Alle drei Veranstaltungen finden im Hörsaal 6 des Hauptgebäudes der Universität der Bundeswehr, Holstenhofweg 85, 22043 Hamburg statt.

    Die Vortragsreihe, initiiert von Prof. Dr. Nikolaus Katzer, Professor für mittel- und osteuropäische Geschichte an der Universität der Bundeswehr, begleitet die Wanderausstellung "Deutsch-Russische Begegnungen im Zeitalter der Aufklärung", die Bürgermeister Ole von Beust am 28. Februar eröffnet hatte und die bis zum 21. April 2002 im Hauptgebäude zu sehen sein wird (Öffnungszeiten: Täglich 10:00 bis 20:00 Uhr).

    Neben den Vorträgen werden öffentliche Führungen durch die Ausstellung angeboten. Bis zum 18. April begleiten die Historikerinnen Iris Boysen und Brigitte Stelter immer donnerstags um 17:00 Uhr interessierte Besucher durch die Exponate. Treffpunkt ist der Ausstellungsbereich im Foyer des Hauptgebäudes.

    Für größere Gruppen können individuelle Führungen auch zu anderen Terminen vereinbart werden. Kontakt: Pressestelle, Tel. (040) 6541-2267.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

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