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Professor Gerald Kerth spricht am Montag, dem 19. Dezember 2011, innerhalb der Vortragsreihe Universität im Rathaus zum Thema „Fledermäuse – Verhalten und Schutz“.
Fledermäuse sind in vielerlei Hinsicht einzigartige Säugetiere. Die meisten der mehr als 1.100 Arten sind in der Lage, sich bei völliger Dunkelheit mit Hilfe von Ultraschallrufen zu orientieren. Außerdem ernähren sich die verschiedenen Fledermausarten auf sehr unterschiedliche Weise. Die Vorlieben reichen von Nektar über Insekten bis hin zu Fischen und sogar Blut. In seinem Vortrag „Fledermäuse – Verhalten und Schutz“ wird Professor Gerald Kerth die faszinierende Biologie der Fledermäuse vorstellen. Dabei berichtet er einerseits über das erstaunlich komplexe Sozialverhalten einiger Arten. Andererseits erläutert er, warum die Fledermauspopulationen auf der ganzen Welt zurückgingen. Dies erklärt er an Beispielen aus seiner eigenen Forschung an Fledermäusen in Deutschland, Südosteuropa, Panama und Borneo.
Universität im Rathaus
Prof. Dr. Gerald Kerth
Montag, 19.12.2011, 17:00 Uhr
Bürgerschaftssaal des Greifswalder Rathauses
Weitere Informationen
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Universitäts- und Hansestadt Greifswald statt.
Ansprechpartner an der Universität Greifswald
Prof. Dr. Gerald Kerth
Fachrichtung Biologie
Johann-Sebastian-Bach-Straße 11/12, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-4100
gerald.kerth@uni-greifswald.de
Veranstalter der Reihe „Universität im Rathaus“
Prof. Dr. Karl-Heinz Spieß
Historisches Institut
Soldmannstraße 15, 17487 Greifswald
Telefon 03834 86-3302
mittelalter@uni-greifswald.de
http://www.uni-greifswald.de/informieren/pressestelle/download-presseinformation... Fotodownload
Eine Gruppe Bechsteinfledermäuse in einem Fledermauskasten.
Foto: Klaus Weissmann
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Die Überschrift wurde geändert in:
Fledermäuse - Verhalten und Schutz - Die Greifswalder "Universität im Rathaus" lädt ein
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, jedermann
Biologie
regional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
Eine Gruppe Bechsteinfledermäuse in einem Fledermauskasten.
Foto: Klaus Weissmann
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