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20.03.2002 08:33

Uni will Schülerinnen für Naturwissenschaft und Technik begeistern

Robert Emmerich Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Julius-Maximilians-Universität Würzburg

    Frauen sind in vielen naturwissenschaftlichen oder technischen Fächern nach wie vor stark unterrepräsentiert. Darum bietet die Universität Würzburg erstmals eine Informationsveranstaltung an, die sich ausschließlich an Schülerinnen richtet.

    "Mathematikerin, Informatikerin, Physikerin - warum eigentlich nicht?" Dieser Titel macht klar, dass die Veranstaltung einerseits bei jungen Frauen das Interesse an naturwissenschaftlichen Fächern wecken soll. Andererseits will sie aber auch solche Kandidatinnen bestärken, die zwar schon mit dem Gedanken an ein technisch ausgerichtetes Studium spielen, aber trotzdem noch Zweifel hegen.

    Die Info-Veranstaltung findet am Mittwoch, 24. April, ab 14.00 Uhr im Max-Scheer-Hörsaal des Naturwissenschaftlichen Hörsaalgebäudes am Hubland statt. Auf die Begrüßung durch die Frauenbeauftragte der Universität, die Geowissenschaftlerin Barbara Sponholz, folgen kurze Vorträge: Der Mathematik-Didaktiker Hans-Georg Weigand erklärt den Unterschied zwischen Schul- und Hochschulmathematik, der Physiker Wolfgang Ossau stellt das Studienangebot an seiner Fakultät vor.

    Danach berichten Studentinnen und Doktorandinnen über ihre Tätigkeit an der Uni, und daraus kann sich eine Diskussion mit den Schülerinnen entspinnen. Zum Abschluss werden an der "Spielestraße" der Fakultät für Physik und Astronomie noch "Experimente zum Staunen" gezeigt.

    Interessierte Schülerinnen und Lehrkräfte sollten sich im Büro des Kanzlers anmelden. Ansprechpartnerin ist Dr. Annette Retsch, T (0931) 31-2420, Fax (0931) 31-2100, E-Mail:
    kanzlerbuero@zv.uni-wuerzburg.de


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Studium und Lehre
    Deutsch


     

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