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Werden die Schülerinnen und Schüler deutscher Schulen mangelhaft auf das Studium, auf den Beruf, auf das Erwachsensein vor-bereitet? Das Zentrum für Lehrerbildung der Universität Dortmund und der Fachbereich Erziehungswissenschaften laden am 17. April zu einer Debatte über die Zukunft der schulischen Erziehung ein: "PISA und die Folgen - Die Antwort der Forschung."
Die Veranstaltung findet am 17.04.02 von 14 bis 17 Uhr im Au-dimax am Vogelpothsweg auf dem Campus Nord der Universität Dortmund statt. An einen etwa 45-minütigen Vortrag von Prof. Dr. Eckhard Klieme (Max-Planck-Institut für Bildungsforschung Berlin) zu den Konsequenzen der Ergebnisse der "Pisa-Studie" schließen sich kurze Expertenstatements an.
Im Blickpunkt des Interesses stehen dabei die Handlungsmöglichkeiten zur Reform des Schul-Systems, zur Schul- und Unterrichts-Gestaltung sowie zur Lehrerbildung.
Organisatoren der Veranstaltung sind zwei Professoren der Universität Dortmund: Prof. Dr. Hans Ernst Fischer, Leiter Zentrums für Lehrerbildung, und Prof. Peter Vogel, Dekan des Fachbereichs Erziehungswissenschaft und Soziologie. Eingeladen sind Franz Niehl vom Düsseldorfer Ministerium für Schule, Wissenschaft und Forschung; Prof. Dr. Hans-Günter Rolff, Institut für Schulentwicklungsforschung der Uni Dortmund, sowie Prof. Dr. Ewald Terhart, Universität Münster. Moderator ist Dr. Hermann Lange, Vorsitzender der Amtschefskommission "Qualitätssicherung in Schulen" der deutschen Kultusministerkonferenz.
Zur Vorträgen und Diskussion sind die Schulen und Universitäten der Region ebenso eingeladen wie die interessierte Öffentlichkeit.
Weitere Information:
Prof. Dr. Hans Ernst Fischer, Zentrum für Lehrerbildung der Universität Dortmund, Ruf 0231-755 2988, Fax 0231-755 5889,
Mail hans.fischer@uni-dortmund.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Gesellschaft, Pädagogik / Bildung, Wirtschaft
überregional
Buntes aus der Wissenschaft
Deutsch
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