idw – Informationsdienst Wissenschaft

Nachrichten, Termine, Experten

Grafik: idw-Logo
Science Video Project
idw-Abo

idw-News App:

AppStore

Google Play Store



Instanz:
Teilen: 
25.01.2012 12:30

Benefizkonzert der Universität in der Nikolaikirche

Ingrid Rieck Presse und Kommunikation
Universität Rostock

    Erlös geht 2012 an den Hospizdienst von Caritas und Diakonie

    Freuen Sie sich mit uns auf das bereits dritte Benefizkonzert der Universität Rostock mit dem Freien Studenten Orchester Rostock (F.S.O.R.) dirigiert von Henning Ehlert und dem Chor Celebrate, der von Martin Heuschkel geleitet wird. Es erwarten Sie Kompositionen von Modest Mussorgski (Eine Nacht auf dem kahlen Berge), Franz von Suppè (Ouvertüre zu Dichter und Bauer) und die Schwanensee-Suite von Peter Tschaikowski. Dazu Rock, Pop, Gospel und Evergreens in der mitreißenden Interpretation des Chores Celebrate.

    Das Konzert findet am 5. Februar 2012 in der Nikolaikirche statt.
    Beginn ist 17.00 Uhr.

    Wie in jedem Jahr fließt der gesamte Erlös des Konzertes an ein gemeinnütziges Projekt, das wir mit der Caritas Rostock, die uns seit dem ersten Benefizkonzert unterstützt, ausgewählt haben. In diesem Jahr gehen die Spenden an den ambulanten Hospiz- und Kinderhospizdienst, den die Caritas in ökumenischer Trägerschaft mit der Diakonie seit 2007 in Rostock betreibt.

    Dieser Dienst kümmert sich um die Begleitung schwer kranker Erwachsener, Kinder sowie deren Angehörigen. Die Arbeit lebt durch das unermüdliche Engagement von derzeit ca. 70 ehrenamtlich Tätigen, welche eigens für die Begleitung Sterbender ausgebildet werden. Zwei hauptamtliche Koordinatorinnen organisieren und verwalten den Dienst und sind Ansprechpartnerinnen sowohl für die betroffenen Familien als auch für die ehrenamtlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen. Von Cicely Saunders stammt der Leitspruch dieser zuweilen schweren aber auch sehr beglückenden Arbeit: „Nicht dem Leben mehr Zeit, sondern der Zeit mehr Leben geben!“ Hospizarbeit möchte Weg und Brücke zwischen der Gesellschaft und schwerstkranken, sterbenden Menschen sein. Ziel ist es, die Tabuthemen Sterben und Tod in unsere Mitte zu holen und eine Auseinandersetzung auf vielen verschiedenen Ebenen für alle Menschen zu ermöglichen. Die Hospizbewegung ist nicht das Ergebnis staatlicher Anordnung. Sie ist geboren aus der existentiellen Erfahrung von Betroffenen und damit eine Lebensbewegung.

    Hospizarbeit wird zunehmend als gesellschaftliche Aufgabe anerkannt und unterstützt. Dennoch gibt es Kosten in der täglichen Arbeit, die über Spenden finanziert werden müssen. Dazu gehören Teile der Ausbildung, Sachkosten, die sich während der Begleitung einer Familie ergeben sowie Kosten für Unternehmungen mit Angehörigen, ganz besonders mit den Kindern.

    Der Eintritt zum Konzert ist frei. Erwartet werden von den Konzertbesuchern Spenden. Mitglieder des F.S.O.R. und des Chores Celebrate werden dazu mit Sammelbüchsen der Caritas nach dem Konzert bereit stehen.

    2010 gingen die Spenden an die Erdbebenopfer in Haiti und 2011 an das Pflege-Familien-Zentrum der Caritas. Insgesamt wurden durch die bisherigen Benefizkonzerte Spenden in Höhe von ca. 9.000 Euro möglich gemacht. Helfen auch Sie! Auf Wunsch werden Spendenquittungen ausgestellt.

    Kontakt:
    Universität Rostock
    Presse+Kommunikation
    Dr. Ulrich Vetter
    Fon: +49 (0)381 498 1013
    eMail: ulrich.vetter@uni-rostock.de


    Bilder

    Plakat
    Plakat

    None

    Chor Celebrate
    Chor Celebrate

    None


    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, jedermann
    fachunabhängig
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft
    Deutsch


     

    Plakat


    Zum Download

    x

    Chor Celebrate


    Zum Download

    x

    Hilfe

    Die Suche / Erweiterte Suche im idw-Archiv
    Verknüpfungen

    Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.

    Klammern

    Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).

    Wortgruppen

    Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.

    Auswahlkriterien

    Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).

    Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).