Dr. Niklas Martin hat am 1. März die Geschäftsführung des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien (FVEE) übernommen und tritt damit die Nachfolge von Dr. Gerd Stadermann an, der nach zwölf Jahren als Geschäftsführer am 30. April in den Ruhestand geht. Die Geschäftsstelle in Berlin-Adlershof ist das Informations- und Kommunikationszentrum des Verbunds und Ansprechpartner für Wissenschaft, Wirtschaft und Politik.
Dr. Niklas Martin (38) ist beim FVEE mit dem Ziel angetreten, das Vertrauen in die Realisierbarkeit der Energiesystemtransformation zu stärken: „Die wissenschaftliche Forschung für erneuerbare Energien hat in den vergangenen Jahren eine rasche Entwicklung vollzogen und damit deren Wettbewerbsfähigkeit unterstützt. Die Mitgliedseinrichtungen des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien erforschen Lösungen für eine sichere und wirtschaftliche Versorgung mit erneuerbaren Energien sowie Effizienztechnologien und werden damit auch in Zukunft den dynamischen Umbau des Energiesystems vorantreiben.“
Der neue Geschäftsführer des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien war zuletzt als wissenschaftlicher Mitarbeiter beim Projektträger Jülich für Fördervorhaben im Rahmen der Nationalen Klimaschutzinitiative zuständig. Zuvor war er bei verschiedenen Unternehmensberatungen tätig und bearbeitete dort Potenzialanalysen für erneuerbare Energien und kommunale Klimaschutzkonzepte. Dr. Martin studierte Geographie in Potsdam und Grenoble und promovierte an der Humboldt-Universität Berlin über nachhaltige Mobilitätskonzepte.
KONTAKTDATEN:
Dr. Niklas Martin
ForschungsVerbund Erneuerbare Energien
Kekuléstraße. 5, 12489 Berlin
Telefon: 030 8062 41338
E-Mail: fvee@ helmholtz-berlin.de
Internet: http://www.fvee.de/kontakt/
Bitte senden Sie bei Verwendung ein Belegexemplar oder einen Link an die FVEE Geschäftsstelle (fvee@helmholtz-berlin.de).
HINTERGRUND:
Der ForschungsVerbund Erneuerbare Energien (FVEE) ist eine bundesweite Kooperation von Forschungsinstituten. Die Mitglieder erforschen und entwickeln Techniken für die gesamte Breite der erneuerbaren Energien und deren Integration in Energiesysteme, für Energieeffizienz und für Energiespeicherung. Mit etwa 2800 Mitarbeitenden in zwölf Instituten vertritt der FVEE rund 80 Prozent der außeruniversitären Forschungskapazität für erneuerbare Energien in Deutschland und ist das größte koordinierte Forschungsnetzwerk für erneuerbare Energien in Europa.
FVEE-MITGLIEDSINSTITUTE
• DLR Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V.
• Fraunhofer IBP Fraunhofer-Institut für Bauphysik
• Fraunhofer ISE Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
• Fraunhofer IWES Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik
• GFZ Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum
• HZB Helmholtz-Zentrum Berlin für Materialien und Energie
• ISFH Institut für Solarenergieforschung Hameln Emmerthal GmbH
• IZES Institut für ZukunftsEnergieSysteme gGmbH
• Jülich Forschungszentrum Jülich GmbH
• Wuppertal Institut Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie GmbH
• ZAE Bayern Bayerisches Zentrum für Angewandte Energieforschung e.V.
• ZSW Zentrum für Sonnenenergie- und Wasserstoff-Forschung
PRESSEKONTAKT
Petra Szczepanski
FVEE - ForschungsVerbund Erneuerbare Energien
Renewable Energy Research Association
Öffentlichkeitsarbeit / Public Affairs
Kekuléstraße 5, 12489 Berlin
Tel. 030/ 8062-41337
Fax 030/ 8062-41333
E-mail: fvee@helmholtz-berlin.de
http://www.fvee.de
http://www.fvee.de/bildmaterial/personen-veranstaltungen/personenbilder/ Foto von Dr. Niklas Martin
Dr. Niklas Martin, Geschäftsführer des ForschungsVerbunds Erneuerbare Energien
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Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten, Wissenschaftler, jedermann
Elektrotechnik, Energie, Meer / Klima, Physik / Astronomie
überregional
Personalia
Deutsch
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