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13.03.2012 12:03

Jura studieren an der Bucerius Law School

Klaus Weber Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Bucerius Law School, Hochschule für Rechtswissenschaft gGmbH

    Bewerbungsschluss am 15. Mai - Auswahlverfahren in sechs deutschen Städten sowie in New York und London

    An der Bucerius Law School in Hamburg können im September 2012 wieder 115 Abiturienten das Jurastudium aufnehmen. Mit ihrem anspruchsvollen Jurastudium und einem Betreuungsverhältnis von 1:20 bietet die Hochschule ihren Studenten ein Umfeld, in dem sie ihre Fähigkeiten optimal entfalten können. In die vierjährige Ausbildung integriert sind ein Fremdsprachenprogramm, Wirtschaftswissenschaften sowie ein Studium generale. Ein Auslandsaufenthalt ist obligatorisch ebenso wie mehrere Praktika. Das Studium wird mit einem Bachelor und dem juristischen Staatsexamen abgeschlossen. Interessenten können sich noch bis zum 15. Mai für das zweistufige Auswahlverfahren (kein N.C.) anmelden. Vor Bewerbungsschluss finden noch mehrere Informationsveranstaltungen statt. www.law-school.de.

    Für die Anmeldung zum Auswahlverfahren müssen Studieninteressierte unter www.law-school.de bis zum 15. Mai einen Online-Bewerbungsbogen ausfüllen, ihr Abiturzeugnis oder die letzten drei Zeugnisse vor dem Abitur sowie einen erfolgreich absolvierten englischen Sprachtest einreichen und 80 Euro Teilnahmegebühr bezahlen. Das schriftliche Auswahlverfahren findet außer in London und New York in sechs deutschen Städten statt (Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Düsseldorf, Stuttgart). Die 216 besten Absolventen werden dann noch zum mündlichen Auswahlverfahren nach Hamburg eingeladen.

    Die Studiengebühren in Höhe von 3.700 Euro pro Trimester können finanziert werden, die Auswahl der Studenten erfolgt vollkommen unabhängig von finanzieller Leistungsfähigkeit. Beim „Umgekehrten Generationenvertrag“ zahlt der Student seine Studiengebühren erst ab dem Eintritt in das Berufsleben und nur für den Fall, dass er mit seinem Gehalt eine gewisse Einkommensgrenze übersteigt. Daneben erhalten BAföG-Empfänger einen 50-prozentigen Studiengebührenerlass. Die Hochschule hat außerdem mit zwei Banken besondere Darlehenskonditionen vereinbart. Schließlich gibt es für Studenten mit Migrationshintergrund das Vodafone Chancen Stipendium.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Journalisten, Lehrer/Schüler
    Recht
    überregional
    Studium und Lehre
    Deutsch


     

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