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18.04.2002 09:37

Nach Suche in ganz Europa - in Hannover gelandet

Dr. Christian Jung Stabsreferat Kommunikation
VolkswagenStiftung

    Das mit Hilfe der VolkswagenStiftung im Jahr 1992 an der Hochschule für Musik und Theater Hannover gegründete Europäische Zentrum für Jüdische Musik feiert 10-jähriges Bestehen

    Anfang Mai feiert das an der Hochschule für Musik und Theater Hannover angesiedelte Europäische Zentrum für Jüdische Musik sein 10-jähriges Bestehen. Das Jubiläum wird mit einer zweitägigen Veranstaltung am Sonntag, dem 5. Mai, und am Montag, dem 6. Mai 2002, feierlich begangen. International renommierte Künstler stellen in mehreren Konzerten und Vorträgen die Musik der Synagoge vor.

    Blick zurück. Anfang der 1990er Jahre suchte Professor Andor Izsák, der heutige Direktor des Europäischen Zentrums für Jüdische Musik, nach einem Standort für seine Idee. Was inzwischen für ganz Europa und auch darüber hinaus von großer Bedeutung ist, sollte damals in Hannover endgültig eine Heimat finden. Möglich wurde dies letztlich durch die Unterstützung der VolkswagenStiftung, die ab 1992 für die Startphase des Vorhabens aus den Mitteln des so genannten Niedersächsischen Vorab vier Jahre lang 770.000 Mark (knapp 400.000 Euro) zur Verfügung stellte. "Eine wichtige Entscheidung", so Wilhelm Krull, Generalsekretär der VolkswagenStiftung. Denn was vor zehn Jahren begonnen habe, sei mit seinem internationalen Renommee nun einer jener Bausteine, der das Bild des Wissenschaftsstandortes Hannover unverwechselbar präge.

    Von den vielen Veranstaltungen anlässlich der Jubiläumsfeierlichkeiten Anfang Mai soll hier nur - weitere Informationen sowie Hinweise zu Kartenreservierungen erhalten Sie unter untenstehender Kontaktadresse - auf die beiden Festkonzerte hingewiesen werden:

    Sonntag, den 5. Mai um 20 Uhr: Konzert "Synagoga et opera - ein heiterer Streifzug durch die Geschichte der synagogalen Musik". Zur Eröffnung spricht Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung und stellvertretende Vorsitzende des Kuratoriums der VolkswagenStiftung.

    Montag, den 6. Mai um 20 Uhr: Konzert "Hebräische Rhapsodie" mit Meisterwerken der jüdischen Musik aus Synagoge und Konzertsaal.

    Kontakt

    VolkswagenStiftung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
    Dr. Christian Jung, Telefon: 05 11/83 81 - 380, E-Mail: jung@volkswagenstiftung.de

    Kontakt Festveranstaltungen:

    Für nähere Informationen und Kartenreservierungen - der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei - wenden Sie sich bitte an:

    Hochschule für Musik und Theater Hannover, Europäisches Zentrum für Jüdische Musik
    Telefon: 05 11/31 00 - 430,Telefax: 05 11/31 00 - 435

    Der Text der Presseinformation steht im Internet zur Verfügung unter http://www.volkswagenstiftung.de/presse-news/presse02/18042002.htm


    Bilder

    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Geschichte / Archäologie, Gesellschaft, Kunst / Design, Medien- und Kommunikationswissenschaften, Musik / Theater, Philosophie / Ethik, Religion
    regional
    Buntes aus der Wissenschaft, Wissenschaftspolitik
    Deutsch


     

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