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10.10.1997 00:00

Minima Ästhetica - Schrift zur Architekturtheorie

Dipl.-Journ. Reiner Bensch Universitätskommunikation
Bauhaus-Universität Weimar

    MINIMA AESTHETICA - Banalitaet als subversive Strategie der Architektur

    Neuerscheinung in der Reihe VERSO zur internationalen Architekturtheorie

    Im Universitaetsverlag der Bauhaus-Universitaet Weimar ist jetzt in der Reihe zur internationalen Architekturtheorie VERSO das Buch von Klaus-Juergen Bauer

    Minima Aesthetica Banalitaet als subversive Strategie der Architektur

    erschienen.

    Zum Inhalt: Es gibt eine Generation von europaeischen Architekten - Adolf Krischanitz oder Riegler/Riewe in OEsterreich und Herzog & de Meuron oder Diener & Diener in der Schweiz - deren architektonisches Werk als Gemeinsamkeit eine sonderbare Naehe zum Gewoehnlichen, Alltaeglichen, Banalen aufweist. Schadet dieses Nahverhaeltnis der Architektur oder waere es moeglich, dass der gute Geschmack selbst nur eine Perversion des Banalen ist?

    Klaus-Juergen Bauer ist Architekt, hat Entwurf und Architekturtheorie an der Bauhaus-Universitaet Weimar unterrichtet und ist Autor theoretischer und angewandter Schriften.

    In der Reihe VERSO sind bisher erschienen: Kari Jormakka, ,Heimlich Manoeuvres", 1995 Gerd Zimmermann (Hrsg.), ,Als Ob/As If", 1996

    Alle Buecher der Reihe sind ueber den Universitaetsverlag Weimar Bauhaus-Universitaet Weimar Coudraystrasse 7 99421 Weimar Fax: 03643-581156 (auch fuer Rezensionsexemplare) zu beziehen.


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    Merkmale dieser Pressemitteilung:
    Bauwesen / Architektur
    überregional
    Es wurden keine Arten angegeben
    Deutsch


     

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