idw – Informationsdienst Wissenschaft
Nachrichten, Termine, Experten
Nachrichten, Termine, Experten
STAEDTEBAUKOLLOQUIUM - KulturStadtKunstLandschaft
Die Bauhaus-Universitaet Weimar veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Expo 2000 Sachsen-Anhalt GmbH ein
Interdisziplinaeres Staedtebaukolloquium KulturStadtKunstLandschaft 11. Dezember, 13.30 Uhr bis 17.30 Uhr Bauhaus-Universitaet Hoersaal D, Marienstrasse 13
Mit der Veranstaltung sollen vor allem Architekten, Landschaftsarchitekten, Stadt- und Regionalplaner sowie Akteure aus Politik, Kultur und Wirtschaft angesprochen werden. Das Kolloquium ist oeffentlich, die Teilnahme kostenlos.
Die traditionelle Stadtplanung wird seit den 80er Jahren zunehmend um Elemente der Kultur- und Landschaftsgestaltung erweitert. Die Grenzen zwischen Architektur und Staedtebau, Kulturmanagement und Regionalentwicklung werden fliessend. Weiche Standortfaktoren gewinnen an Bedeutung: Das Bild der Stadt wird in vielfacher Hinsicht wieder zu einem Gegenstand oeffentlichem Interesses. Landschaftsgestaltung erfaehrt eine Renaissance angesichts - oder gerade wegen - drohender Gefahren durch Zersiedelung, Verkehrstrassen und Intensivlandwirtschaft.
Die Referenten:
Gerd Aufenkolk, Nuernberg: Sechs Szenarien fuer die Landschaft (seine Arbeit wurde 1997 mit dem deutschen Landschafts-Architektur-Preis ausgezeichnet) Manuel Cuadra, Frankfurt: Umweltkunst am Beispiel der Architekten von Helen und Newton Harrison Wolfgang Christ, Weimar: Landmarken und Sehzeichen
Gerhard Seltmann, Geschaeftsfuehrer der Expo 2000 Sachsen-Anhalt wird ueber die Projekte der Region Bitterfeld-Wolfen-Dessau-Wittenberg im Spannungsfeld von OEkonomie, Natur und Kultur sprechen.
Eine Podiumsdiskussion mit den Referenten wird die Veranstaltung abschliessen.
Naehere Informationen: Professur Entwerfen und Staedtebau I, Prof. Wolfgang Christ, Fax: 03643-582612, e-mail: staedtebau1@uni-weimar.de
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Bauwesen / Architektur
überregional
Es wurden keine Arten angegeben
Deutsch
Sie können Suchbegriffe mit und, oder und / oder nicht verknüpfen, z. B. Philo nicht logie.
Verknüpfungen können Sie mit Klammern voneinander trennen, z. B. (Philo nicht logie) oder (Psycho und logie).
Zusammenhängende Worte werden als Wortgruppe gesucht, wenn Sie sie in Anführungsstriche setzen, z. B. „Bundesrepublik Deutschland“.
Die Erweiterte Suche können Sie auch nutzen, ohne Suchbegriffe einzugeben. Sie orientiert sich dann an den Kriterien, die Sie ausgewählt haben (z. B. nach dem Land oder dem Sachgebiet).
Haben Sie in einer Kategorie kein Kriterium ausgewählt, wird die gesamte Kategorie durchsucht (z.B. alle Sachgebiete oder alle Länder).
