zum 1. April 2012 tritt Beate Heilig ihr neues Amt als Kanzlerin und Mitglied der Hochschulleitung der Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd (HfG) an. Sie folgt damit Wolfgang Neumann nach, der sich nach 17 Jahren Kanzleramt in den verdienten Ruhestand verabschiedete.
Mit Beate Heilig (45) bekommt die HfG Schwäbisch Gmünd eine Kanzlerin, die sich seit längerem bereits intensiv mit der Weichenstellung der Hochschule beschäftigt. Die Diplom-Betriebswirtin und gelernte Bankkauffrau aus Waldstetten war in verantwortlichen Positionen im Marketing und Vertrieb der Württemberger Hypo in Stuttgart und Dresden tätig. Danach folgte eine Anstellung beim Bayerischen Arbeits- und Sozialministerium in München, wo sie die Umsetzung des mit 40 Mio. DM budgetierten Europäischen Sozialfonds ESF verantwortete. „Ich freue mich sehr“, so HfG-Rektorin Cristina Salerno, „mit Frau Heilig eine ausgewiesene Fachfrau als Kanzlerin gewonnen zu haben, die ihr Engagement für die Hochschule kontinuierlich unter Beweis gestellt hat.“
Durch ihre regionale Verankerung ist Beate Heilig im Ostalbkreis bestens vernetzt, was sie in den kommenden sechs Jahren ihrer Amtszeit für die Belange der Hochschule optimal einsetzen kann.
Beate Heilig
Quelle: HfG Schwäbisch Gmünd
Merkmale dieser Pressemitteilung:
Journalisten
Kunst / Design
regional
Personalia
Deutsch

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